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Die dunklen Farben der Begierde (German Edition)

Die dunklen Farben der Begierde (German Edition)

Titel: Die dunklen Farben der Begierde (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristina Lloyd
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und fuhr rau über das empfindliche Häutchen darunter. Dann umfing ihn ihre warme, feuchte Mundhöhle.
    Gabriel stöhnte leise. Seine Eichel glitt immer tiefer, während sich ihre Lippen mit köstlichem Druck über sein steifes Stück bewegten. Ihre Zunge zuckte, und ihre forschenden Finger stahlen sich zurück in seine geöffnete Hose. Sie barg seinen geschrumpften Sack in ihrer Handfläche und strich mit kundigen Fingerspitzen über das dahinterliegende Fleckchen Haut.
    Ein unbeschreibliches Gefühl durchzog Gabriels Schwanz, und er schloss seine Augen. Ohne dass er es wollte, tauchte das Bild des Mädchens von der Mole vor ihm auf, das jetzt vor ihm kniete. Einen Augenblick lang waren die bebenden Lippen, die ihn seinem Höhepunkt immer näher brachten, die ihren. Die Anspannung ließ seine Schenkel zittern, und er hörte sich raue, kehlige Laute ausstoßen.
    Mit einem Mal ließ Lucy ihn frei. Mit ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger unterbrach sie wie mit einem Abbindeschlauch die Blutzufuhr und drängte seinen Höhepunkt zurück.
    «Verdammt», fluchte Gabriel durch seine zusammengebissenen Zähne hindurch. Seine Gedanken waren abgeschweift und hatten ihn vergessen lassen, in welcher Situation er sich befand. Er sollte nicht verwöhnt werden, er sollte einem Handel zustimmen.
    «Nun?», fragte Lucy süß. «Höre ich, dass du meine Einladung annimmst?»
    Gabriel antwortete nicht. Sein Schwanz pochte unter absoluter Hochspannung, und er drängte nach Entladung, aber so einfach wollte er es ihr nun doch nicht machen. Wenn Lucy seiner Gesellschaft so dringend bedurfte, dann würde sie noch ein bisschen mehr dafür tun müssen, um in ihren Genuss zu kommen.
    «Es ist doch nur ein Abendessen», schalt sie ihn und sah ihn dabei mit großen, bittenden Augen an. «Und vielleicht noch ein kleiner Flirt. Wirklich nichts, was dir irgendwie neu und ungewohnt sein sollte.»
    «Jungfrauen sind ungewohnt für mich», gab er zurück, aber seine Stimme hatte die Bestimmtheit verloren, die sie kurz zuvor noch ausgestrahlt hatte.
    «Also», begann Lucy und ließ ihre Zunge über den geröteten Kopf seines Penis schnellen, «willst du mein freundliches Angebot ablehnen?» Sie umschloss seine stramme Wurzel fest mit ihren Fingern. «Wie schade», murmelte sie. «So eine schöne junge Frau, die noch so viel lernen muss.»
    Wiederum verschlang ihn die feuchte Hitze. Mit gekonnten Liebkosungen lutschte sie ihn schnell zurück an den Rand des Höhepunkts. Gabriel spürte, wie das Sperma sich zu sammeln begann und seiner Erlösung entgegentoste. Dann fühlte er die ernüchternde Leere kalter Luft an seinem Schwengel.
    «Verflucht», zischte er und packte Lucy bei ihren üppigen goldenen Locken. Sein Schwanz, schmerzhaft geschwollen aufgrund des abrupt vereitelten Lustgewinns, klopfte gegen ihre nun geschlossenen Lippen. Er brauchte jetzt Befriedigung. «Ein Abendessen wäre wundervoll», schnaufte er wütend und fuhr dann begierig in ihren hingebungsvoll geöffneten Mund ein. Er presste ihr Gesicht in seine Lenden, während seine Hüften wie wild pumpten.
    Er japste, als der Saft der Erlösung in seinen Schaft stieg und er mit einem triumphierenden Knurren seine Lust verströmte. Sein Samen schoss über Lucys forschende Zunge, und sie trank ihn restlos.
    Gabriel stieß einen langgezogenen Seufzer aus und massierte ihr sanft die Schultern. «Wenn du deiner Kusine solche Finessen beibringen könntest», sagte er, «dann könnte mir unsere Abmachung gleich viel besser gefallen.»
    Lucy entließ ihn aus ihrem Mund und lächelte. «Oh, ich bin mir sicher, du wirst da der sehr viel bessere Lehrer sein», antwortete sie.
    «Abendessen», sagte er mit fester Stimme. «Das war unsere Abmachung. Weiter nichts.»
    Lucy zuckte mit den Schultern und erhob sich. «Es ist wirklich nicht viel mehr dabei», sagte sie und strich sich ihre Röcke glatt. «Aber ich bin mir sicher, dass du mehr wollen wirst, nachdem du sie zum ersten Mal zu Gesicht bekommen hast. Sehr viel mehr.»
    Gabriel verlieh seinem Zweifel grunzend Ausdruck und knöpfte seinen Hosenschlitz zu.
    «Eine kleine Sache gibt es da allerdings noch», fügte Lucy mit zögernder, leiser Stimme hinzu. «Wenn du dir vornehmen solltest, sie herumzukriegen, dann geh bitte behutsam vor. Es ist eher ihr Bewusstsein, das du öffnen sollst, und nicht wirklich ihre Beine. Na ja, nicht ganz so vielleicht, aber …» Sie machte eine Pause und sah ihn an, unsicher und schuldbewusst.
    Mit einem

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