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Die Entdeckerin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Entdeckerin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Entdeckerin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madelynne Ellis
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hättest.«
    »Ich bin mir auch jetzt nicht sicher, was ich zu erwarten habe, außer dem Blick auf einen schönen Teppich.«
    »Geduld«, flüsterte er ihr ins Ohr, und sie bemerkte, dass er über ihren Schenkeln grätschte. »Dann kriegst du vielleicht das, was du haben willst.«
    »Und du wirst mir von Sadler erzählen?«
    Seine Lippen setzten ihre umwickelten Schultern in Brand, dann das Rückgrat bis hinunter zum Po. »Nein, nein, das nicht.« Sein Atem wehte gegen die Leinenstreifen auf dem Rücken, dann zwängte sich seine Zunge zwischen die Streifen und in die Kerbe ihrer Backen.
    Adies Po begann zu kribbeln, und auch in ihrer Muschi fühlte sie eine Reaktion. Sie schwenkte die Hüften immer heftiger, je mehr sich die Zunge ihrem Anus näherte. »Killian«, keuchte sie, als seine Zunge unter ihren Tanga drang.
    Seine Antwort bestand darin, sie so intim zu lecken, dass zwei heiße Farbflecken ihr Gesicht erröten ließen. Adie rieb sich gegen den weichen Teppich. Dies war ganz gewiss nicht das, was sie von ihm erwartet hatte.
    Killian lupfte seine Finger unter die Streifen und zog ihre Backen noch weiter auseinander. Sie spürte seinen Atem, und dann tauchte die Zungenspitze in die runzlige Windung ein. Die Sensation war berauschend und so unanständig, dass ihr nächster Atemzug als erregtes Keuchen herauskam. Sie gab ein zweites Wimmern von sich, als sie hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete.
    Wo sie seine Zunge gespürt hatte, nahm sie nun einen viel härteren Druck wahr. Eine Fingerspitze bohrte sich in sie hinein. Sie versuchte, ihre Backen zusammenzudrücken, aber zwei Finger der anderen Hand fanden einen Weg durch die Stoffstreifen zu ihrer Klitoris, und von dort schossen heiße Pfeile durch ihren ganzen Körper.
    »Was wirst du mit mir anstellen?«, keuchte sie.
    »Betrachte die Schatten und sage mir, was du denkst.«
    Adie wandte den Kopf. Das tiefe Licht der Lampe warf ihre verbundenen Silhouetten auf die Wand. Sie konnte einen kurzen Blick auf seine Erektion erhaschen. Sie sah unwahrscheinlich groß aus. Sie drehte den Kopf wieder herum und starrte auf den weichen Teppich, als wollte sie ihre Verlegenheit verbergen. Doch das Schattenspiel erwies sich als seltsam fesselnd, und so wandte sie bald den Kopf wieder auf die andere Seite.
    Seine Finger schlossen sich um die Eichel, und der Daumen presste gegen den empfindsamen Punkt unterhalb des Schlitzes. Adies Mund klappte auf, und langsam leckte sie sich die Lippen. Sie hatte nie gedacht, dass er sich so entspannt geben könnte, so ungehemmt. Er war so normal, so privat.
    Er langte auf die Platte der Frisierkommode und griff nach etwas. Einen Moment später nahm Adie den schwachen Duft von Kakaobutter wahr. Sie sah zu, wie er den Feuchtigkeitsspender zwischen ihre Backen schob und mit sinnlichen reibenden Bewegungen verteilte. Sie versteifte sich ein wenig und konnte sich nicht so richtig entspannen, denn sie erwartete wieder das Eindringen seiner Finger. Einen kurzen Moment lang befürchtete sie, er könnte sie mit der Kakaobutter für die Penetration seines Penis vorbereiten.
    Die Leinenstreifen um ihre Oberschenkel bissen fester in ihr Fleisch, als er sie nach unten zog, um ihren Po zu entblößen. Die Berührungen seiner Finger wirkten tröstend und verführerisch. Als die Penisspitze gegen die Innenseite ihres Schenkels stieß, begann ihr Herz schneller zu schlagen.
    »Ich glaube, das ist der Grund, warum du gekommen bist, nicht wahr?«, fragte er und drückte den Penis gegen ihre Klitoris.
    Adie brachte nur ein zustimmendes Wimmern heraus. Er war gelöst und bereit, in sie hineinzustoßen, und sie wollte auch, dass er sie pfählte und ihre geschwollene Pussy füllte. Mit seinem nächsten Atemzug tat er genau das.
    Als er sich in ihr bewegte, ruckte sie, so heftig es ihr durch Verbände und Kissen möglich war. Killian grunzte zufrieden. Dann war sein Finger wieder da und tupfte beharrlich gegen ihren Anus. Als er ihn bis zum ersten Knöchel eindringen ließ, schien es sie zu verbrennen. Nerven flammten auf, von denen sie bisher nicht gewusst hatte, sie überhaupt zu haben. Sie empfand eine leichte Benommenheit. Trotz ihrer Fesseln und der gebrochenen Tabus fühlte sie sich leicht und frei, und die ursprünglichen Spannungen lösten sich auf.
    Adie hob ihre Hüften wieder an, verzweifelt bemüht, eine aktivere Rolle zu übernehmen. Durch den neuen Winkel ging sein nächster Stoß viel tiefer, und kombiniert mit den Reizen seines Fingers

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