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Die Farbe des Himmels

Die Farbe des Himmels

Titel: Die Farbe des Himmels Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Britt Silvija und Reissmann Hinzmann
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richtig Spaß, hier herumzustöbern und ein bisschen aufzuräumen.«
    »Dann tu dir keinen Zwang an, solange du dabei kein Beweismaterial vernichtest«, lachte Messmer.
    »Aber Micha, das würde ich nie tun«, empörte sich Thea und hielt das brennende Kaminholz an die dicht beschriebenen Seiten.
    »Die Pizza hier ist übrigens köstlich«, schwärmte sie, ganz in den Anblick der Flammen versunken, die jetzt in der Schale aufloderten. »Da gibt es eine, Campagnola nennt die sich, da ist ein Spiegelei drauf. Du wirst sie lieben!«
    »Hmm, meine beiden Lieblingsgerichte in einem. Wenn das so ist, muss ich unbedingt kommen!«
    Thea lachte.
    »Es geht dir besser, nicht wahr?«, fragte er ernst. »Du bist froh, dass sie es nicht war.«
    »Ja«, sagte Thea nur. »Ich bin froh. Sehr froh.«
     
    ENDE
     

Dank
     
    Unser herzlicher Dank gilt ganz besonders unseren Familien für die vielen Stunden, in denen sie auf uns verzichten mussten, weil wir am PC saßen, und die sich nie beschwerten, obwohl sie sich vorwiegend von Tiefkühlpizza und Nudeln ernähren mussten, weiter Kriminalhauptkommissar Gerd Karjoth und all den Kollegen des Dezernats 1.1, die uns in ermittlungstechnischen Fragen mit Rat und Tat zur Seite standen, Kriminaloberrat Volker Zaiß, Leiter des Dezernats für Tötungsdelikte, der Frau Laibles Vernehmung in die Stuttgarter Mundart übertrug, sowie dem Linguisten und Übersetzer Herbert Rausch, der uns »Neigschmeckte« in die Geheimnisse der schwäbischen Sprache einweihte und ohne den ganz besonders Kurt Kübler nie zum Leben erweckt worden wäre. Wir danken weiterhin unserer wunderbaren Lektorin Stefanie Rahnfeld für ihre Engelsgeduld, ihren scharfen Blick und die gute Zusammenarbeit, den freundlichen Menschen in Stuttgart, sei es von der Stiftskirche, dem Jugendamt oder dem städtischen Weingut, die uns bei unseren Recherchen bereitwillig Auskunft gaben, und natürlich Adriano Celentano, dessen Lied wir uns ausgeliehen haben.

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