Die Festung der Titanen

un­ge­wöhn­li­chen Voll­mach­ten aus­ge­stat­tet.
    Wie­sel Der be­rühm­tes­te Dieb As­kirs. Desi­nas Zieh­bru­der. Ein Mann mit un­ge­wöhn­li­chen Ta­len­ten und schnel­len Fin­gern.
    Ba­ron Sto­fisk Va­ter von Leut­nant Sto­fisk, ein ein­fluss­rei­cher Han­dels­herr, der dem Han­dels­rat von As­kir vor­steht.
    Mi Pei Lin Toch­ter des Dra­chen, obers­te As­sas­si­ne in der Bot­schaft des Kai­ser­reichs Xi­ang zu As­kir und zu­rück­hal­ten­de Freun­din Wie­sels. Sie wirft ger­ne mit schar­fen Ge­gen­stän­den nach ihm, so ge­lang­te er auch zu sei­nem Glücks­brin­ger.
    Mar­la Ei­ne al­te Freun­din Wie­sels, ehe­mals Zieh­schwes­ter von Wie­sel und Desi­na, nun be­ken­nen­de Pries­te­rin des Na­men­lo­sen. Sie mag Rat­ten. Wie­sel nicht.
    Is­be­le Der Na­me, den Mar­las Mut­ter ihr ge­ge­ben hat­te.
    Der Ra­be At­ten­tä­ter und selbst er­nann­ter Pries­ter des Na­men­lo­sen, er­mor­de­te Lan­zen­ge­ne­ral von Thur­gau, um des­sen See­le dem dunklen Gott zu­zu­füh­ren.
    Ist­van Wirt des Gast­hofs Zur ge­bro­che­nen Klin­ge, Zieh­va­ter von Desi­na, Mar­la, Re­ga­ta und Wie­sel. Ehe­mals ein Sol­dat der Bul­len, Freund des Ge­lehr­ten Ken­nard.
    Ken­nard Ein Schrift­ge­lehr­ter mit über­ra­schen­den In­ter­es­sen und Fä­hig­kei­ten.
    Mar­schall Her­grimm Kriegs­herr der Ar­meen der Ost­mark.
     
Die Priesterschaft der Dreieinigkeit in Askir:
     
    Bru­der Ger­lon Ein Sol­tar­pries­ter mit Vi­sio­nen, zu­dem auch äl­tes­ter Freund von Kur­tis Blix.
    Bru­der Jon Ho­he­pries­ter des Sol­tar­glau­bens. Ihm un­ter­steht der Haupt­tem­pel Sol­tars in As­kir. Ein Mann mit schar­fem Geist und ei­nem Hang zum Lu­xus.
    Bru­der Mircha Ein mür­ri­scher Pries­ter des Sol­tar, der als Nach­fol­ger von Bru­der Jon be­stimmt ist.
    Schwes­ter Ain­de Ho­he­pries­te­rin des Tem­pels der Astar­te zu As­kir.
    Bru­der Por­tus Ho­he­pries­ter des Tem­pels des Bo­ron zu As­kir.
    Bru­der So­res Ver­stor­ben, einst Ho­he­pries­ter des Bo­ron in Il­li­an.
    Bru­der De­nus Pries­ter des Tem­pels zu Bo­ron in As­kir.
     
Andere:
     
    An­gus Kö­nig der Var­lan­de, Freund von Ha­vald.
    Ar­lia­ne Ha­valds Schwes­ter.
    Esi­re Rag­nars Ehe­weib und Mut­ter sei­ner sie­ben Kin­der.
    Elin Ei­ne Men­schen­frau, die im Zeit­al­ter der El­fen von dem El­fen­prinz Aley­te ge­liebt wur­de.
    Fahrd Die­ner des Ne­kro­man­ten Or­dun in Bessa­r­ein, ein gu­ter Koch, be­vor er von Ha­vald er­schla­gen wur­de.
    Rag­nar Ein al­ter Freund Ha­valds. Trä­ger der le­gen­dären Axt Rag­nar­s­krag, die ih­rem Trä­ger die Stär­ke ei­nes Rie­sen ver­lei­hen soll.
    Jer­bil Ko­nai Le­gen­därer Held von Bessa­r­ein, vor sie­ben­hun­dert Jah­ren Ge­ne­rals­er­geant der be­rühm­ten zwei­ten Le­gi­on, Ehe­mann von Se­ra­fi­ne. Auch be­kannt als der »Sar­ge«. Se­ra­fi­ne glaubt, dass die See­le von Jer­bil Ko­nai in Ha­vald wie­der­ge­bo­ren wur­de.
    Prinz Ta­min von Alda­ne Ein Mann, der die Frau­en liebt und auch den Wein.
    Ba­ron Tar­kan von Frei­se Cou­sin von Prinz Ta­min, Lieb­ha­ber von Ta­ri­de, der Bar­din.
    Stein­wol­ke Ein Kö­nigs­greif, Freun­din von Le­an­dra.
    Var­tan Ein Greif, der einst von Bal­tha­sar ge­flo­gen wur­de.
    Es­se­ra Faih­lyd Aus dem Haus des Lö­wen, Emi­ra von Gasa­la­bad, Ka­li­fa von Bessa­r­ein.
    Ta­ri­de El­fe, Bar­din, Schwes­ter von Im­ra, Toch­ter der El­fen­kö­ni­gin, Lieb­ha­be­rin von Ba­ron Tar­kan von Frei­se.
    Kö­ni­gin Eleo­no­ra von Il­li­an Sie wird als Hei­li­ge ver­ehrt, da sie ihr Le­ben in Bo­rons Flam­me ge­op­fert hat, um die Kron­stadt vor der Be­la­ge­rung zu ret­ten. Ehe­mals Schü­le­rin von Ha­vald, Freun­din von Le­an­dra.

 
Orte:
     
    Die sil­ber­ne Schlan­ge Ei­ne seit Jahr­hun­der­ten flo­rie­ren­de Sol­da­ten­knei­pe am West­tor der Zi­ta­del­le von As­kir, be­vor­zugt von Bul­len be­sucht.
    Zum Ham­mer­kopf Gast­haus und ehe­ma­li­ge Wehr­sta­ti­on des Kai­ser­reichs in Le­ta­san, na­he des Don­ner­pas­ses ge­le­gen, hier nahm al­les sei­nen An­fang.
    Him­mels­rücken Ge­birgs­zug in der Ost­mark na­he der Fes­tung der Ti­ta­nen.
    Die Don­ner­fes­te Die