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Die Foundation Trilogie

Die Foundation Trilogie

Titel: Die Foundation Trilogie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Asimov Isaac
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gehört. Die Beschreibung von einem der Verbrecher trifft in großen Zügen auf ihn zu. Es handelt sich nur um eine routinemäßige Identifizierung.«
    Toran zögerte, aber sechs Männer und sechs Laser sind überzeugende Argumente. Er öffnete den Schrank mit den Anzügen.
    Eine Stunde später richtete er sich in den Eingeweiden des filischen Schiffes auf und schimpfte: »Ich kann keinen Fehler an den Motoren finden! Die Stromschienen sind richtig eingepasst, die L-Rohre leiten richtig, und die Reaktionsanalyse stimmt. Wer hat hier die Leitung?«
    Â»Ich«, meldete sich der Oberingenieur.
    Â»Dann bringen Sie mich hier raus …«
    Toran wurde auf die Offiziersebene geführt. Im Vorzimmer war niemand als ein gleichgültiger Fähnrich.
    Â»Wo ist der Mann, der mit mir gekommen ist?«
    Â»Bitte warten Sie«, sagte der Fähnrich.
    Fünfzehn Minuten später wurde Magnifico hereingebracht.
    Â»Was hat man dir getan?«, fragte Toran schnell.

    Â»Nichts. Gar nichts.« Magnifico schüttelte langsam verneinend den Kopf.
    Es kostete zweihundertundfünfzig Credits, die Forderungen Filias zu erfüllen – fünfzig davon für die sofortige Entlassung  –, und dann waren sie wieder im freien Raum.
    Bayta sagte mit gequältem Lachen: »Sind wir ihnen keine Eskorte wert? Bekommen wir nicht den üblichen Tritt in den Hintern, der uns über die Grenze befördert?«
    Und Toran erwiderte grimmig: »Das war kein filisches Schiff – und wir reisen vorerst nicht weiter. Kommt herein!«
    Sie versammelten sich um ihn.
    Mit blassem Gesicht erklärte er: »Das war ein Foundation-Schiff, und an Bord waren Männer des Maultiers.«
    Mis bückte sich, um die Zigarre aufzuheben, die er fallengelassen hatte. »Hier? Wir sind dreißigtausend Parseks von der Foundation entfernt.«
    Â»Wir sind ja auch hier. Was soll sie daran hindern, dieselbe Reise zu unternehmen? Denkt ihr, ich kann Schiffe nicht unterscheiden? Ich habe ihre Triebwerke gesehen, und das reicht mir. Ich sage, es waren Foundation-Maschinen in einem Foundation-Schiff.«
    Â»Und wie sind sie hergekommen?«, fragte Bayta. »Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines zufälligen Zusammentreffens von zwei bestimmten Schiffen im Raum?«
    Â»Was hat das damit zu tun?«, fragte Toran hitzig zurück. »Es zeigt nur, dass sie uns gefolgt sind.«
    Â»Gefolgt?«, spottete Bayta. »Durch den Hyperraum?«
    Mis mischte sich müde ein. »Möglich ist das – bei einem guten Schiff und einem hervorragenden Piloten. Aber ich halte es für äußerst unwahrscheinlich.«
    Â»Ich habe meine Fährte nicht verwischt«, gab Toran zu bedenken. »Ich habe aus dem Stand Startgeschwindigkeit aufgebaut. Ein Blinder hätte unsere Route berechnen können.«
    Â»Verdammt nochmal, das hätte er nicht!«, rief Bayta. »Bei den schieläugigen Sprüngen, die du machst, konnte es niemandem etwas nutzen, unsere Anfangsrichtung zu beobachten. Wir sind schon öfter als einmal mit dem falschen Ende nach vorn aus einem Sprung herausgekommen.«
    Â»Wir verschwenden Zeit!«, knirschte Toran durch zusammengebissene Zähne. »Es ist ein Foundation-Schiff unter dem Maultier. Es hat uns angehalten. Es hat uns durchsucht. Es hat Magnifico – allein! – mit mir als Geisel festgehalten, damit ihr übrigen euch für den Fall, dass ihr Verdacht schöpft, ruhig verhaltet. Und wir werden es jetzt auf der Stelle aus dem Raum brennen.«
    Â»Langsam!« Mis fasste Toran am Arm. »Wollen Sie uns eines einzigen Schiffes wegen, das Sie für einen Feind halten, vernichten? Denken Sie doch nach, Mann! Würden diese Idioten uns über eine unmögliche Route durch die stinkige Galaxis folgen, uns überprüfen und uns dann ziehen lassen ?«
    Â»Es interessiert sie immer noch, wohin wir wollen.«
    Â»Warum haben sie uns dann angehalten und misstrauisch gemacht? Sie können nicht beides haben, wissen Sie.«
    Magnifico, der seinen Lieblingssitz auf einer Sessellehne eingenommen hatte, beugte sich vor. Seine langen Nüstern flatterten vor Aufregung. »Ich erbitte eure Verzeihung, dass ich mich einmische, aber mein Verstand wird plötzlich von einem seltsamen Gedanken geplagt.«
    Bayta kam Torans ärgerlicher Geste zuvor und legte ihre Hand ebenfalls auf seinen Arm. »Sag es nur, Magnifico. Wir

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