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Die Frau aus dem Jenseits!

Die Frau aus dem Jenseits!

Titel: Die Frau aus dem Jenseits! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Bartenstein.“
    „Wirklich nicht?“
    Dagmar trat einen Schritt näher.
    Dem Arzt fiel das bösartige Lächeln um den vollen Mund der Frau nicht auf. Während er ein Dröhnen in seinem Kopf spürte, griff er in einer lahmen Geste nach dem Steuergerät der Haussprechanlage und drückte eine Taste. Gleich darauf meldete sich eine Frauenstimme.
    „Schwester Claudia, kommen sie bitte sofort in mein Zimmer“, sagte der Chefarzt und unterbrach die Verbindung.
    Fast unterwürfig und mit glasigen Augen blickte er zu Dagmar.
    Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür. Eine blonde, schlanke Krankenschwester betrat das Büro des Chefarztes. Sie blickte sich verwundert um, bevor sie jedoch den Mund zu einer Frage öffnen konnte, begann ein starkes Dröhnen in ihrem Kopf.
    Sie verlor die Kontrolle über ihre Gedanken.
    „Chefärztchen“, sprach Dagmar zum sitzenden Arzt, „ich habe seit mehr als fünfundzwanzig Jahren keinen Sex sehen dürfen. Das holen wir jetzt nach.“
    Dagmar holte sich einen Stuhl, stellte ihn an die Wand und setzte sich hin.
    „Doktor, sie werden jetzt ihre Krankenschwester ficken. Ich will etwas Schönes sehen. Ihr seid jetzt beide geil und wollt Sex haben. Ich möchte eine unterhaltsame Show sehen. Strengt euch an!“
    Die beiden Krankenhausangestellten starrten Dagmar verwirrt an. Dann entstand ein starkes Brummen in ihren Köpfen. Das Dröhnen wurde immer mächtiger.
    Dann fühlten sich beide plötzlich sehr warm und erregt.
    Die Krankenschwester Claudia trat an den Schreibtisch, neigte ihren Kopf zu einem heißen Kuss herab. Der Chefarzt umfasste sie und zog sie noch näher heran. Dann begannen beide, den Mund des anderen mit ihren Zungen zu erforschen.
    Das Atmen wurde immer schneller, das Stöhnen lauter.
    Dagmar lehnte sich auf dem Stuhl zurück und grinste.
    Nach wenigen Sekunden drängte Claudia den Arzt etwas zurück um ihre Hände freizubekommen. Sie öffnete ihren weißen Kittel und zog ihn aus, um als nächstes den Knopf und Reißverschluss ihrer weißen Jeans öffnen zu können.
    In ihrem Kopf drehte sich alles. Das Wummern blieb unverändert.
    Schwester Claudia zog nun ihr weißes Polo T-Shirt über den Kopf und ihr Gesicht war vollständig errötet. Schnell warf sie das Oberteil weg und stand nur noch in einem weißen BH und passendem Höschen vor dem Chefarzt.
    „So geil...Ich bin so geil", wiederholte Claudia immer wieder.
    Sie trat vor, um ihren Körper erneut gegen den Arzt zu pressen. Dann langte sie hinab, um sein Hemd aus seiner Hose zu ziehen. Sie ließ ihre Hände unter sein Hemd und dann seine Brust hinauf gleiten, ihn vorsichtig betastend. Ihre Köpfe trafen sich und ein weiteres Mal küssten sie sich. Nach einer Minute zog sie ihren Kopf zurück, lehnte sich dann wieder gegen ihn und leckte an seinem Ohr.
    „Nimm mich, Chefarzt. Gleich hier. Ich bin schon seit Jahren so geil auf dich. Endlich willst du mich auch. Los, nimm mich, gleich jetzt. Ich will, dass du, dass du, ohh, ohhh, so gut, das fühlt sich sooooo gut an..."
    Der Chefarzt hatte ihren BH aufgehakt. Dieser war zwischen ihnen beiden auf den Boden gefallen. Ihre Nippel waren hart und rieben gegen den Stoff seines Hemdes. Ihre Zunge schnellte in sein Ohr und sie stöhnte.
    „Zieh dich aus, Chefarzt. Sofort!"
    Als er sein Hemd über den Kopf zog, fühlte er, wie sie seinen Gürtel öffnete. Zu dem Zeitpunkt, als er sein Hemd in eine Ecke des Raums warf, hatte sie bereits seinen Reißverschluss geöffnet. Er knöpfte seine Hose auf und sie zog sie wie wahnsinnig zusammen mit seinen Shorts herunter.
    Dann kniete sie sich vor ihn, um seine Schnürsenkel aufzubinden. Sobald sie ihm seine Schuhe ausgezogen hatte, hob er beide Beine nacheinander an und sie schälte seine Knöchel aus den Hosen. Eilig erhob sie sich, zog ihn erneut zu sich heran, so dass ihre Nippel seine Brust entlang fuhren. Sie schwitzte und das diente ihr als Gleitmittel, als sie ihren Körper an seiner Brust auf- und abgleiten ließ.
    „Berühr mich. Ich bin so geil. So geil auf dich. Bitte!"
    Der Chefarzt hob sie hoch und setzte sie auf das Eck seines Schreibtisches, beugte sich dann vor und begann, an ihren Brüsten zu saugen.
    „Oh ja! Das ist so gut. Du weißt, wie du mich anfassen musst. Du weißt, was gut für mich ist."
    Ihr Kopf kippte zurück und sie ließ in ihrem Vergnügen einen tiefen Seufzer hören. Der Mann griff mit seinen Händen an ihre Hüften und fing an, ihr Höschen hinab zu schieben. Claudia schlang ihre Arme als

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