Die Frau aus dem Jenseits!
Hebel um seinen Hals und hob ihren Hintern vom Tisch, sodass er ihr Höschen abstreifen konnte.
Er starrte auf ihre Spalte, voller Bewunderung für das hübsche Dreieck, das ihr flaumiges, blondes Schamhaar bildete. Claudia ließ sich soweit zurücklehnen, bis sie flach auf dem Tisch lag. Er sah, dass sie ihre Scham teilweise rasierte, vermutlich um einen Badeanzug tragen zu können.
Dann beugte er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
„Oh mein Gott!" rief die Krankenschwester aus, als sie seinen heißen Atem, sogleich gefolgt von seinem Mund, auf ihrer Scheide spürte. Sie begann vor Aufregung zu zittern und zu stöhnen.
Schon bald zuckte und schüttelte sich ihr Körper vor Lust. Ihr Becken erhob sich, um mit den Lippen und der Zunge des Chefarztes in Kontakt zu bleiben. Nach einigen Minuten wurde ihre Lust beinahe unerträglich. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und ihre Worte wurden unverständlich.
Der Körper von Claudia wurde steif, ihre Knie beugten sich um seinen Hals, um seinen Kopf in ihrem Schritt gefangen zu halten.
Sie ließ einen ungeheuren Schrei hören: „Ja, ja. Ich komme, ich komme!"
Der Chefarzt stand auf, betrachtete sie und musterte ihren Körper eingehend, während sie langsam vom Gipfel der Lust herunterkam.
Er war stolz auf seine Anstrengungen. Ihre Nippel standen deutlich sichtbar aufrecht, ihr Körper war von Schweiß bedeckt und ihrem Aussehen nach zu urteilen, hyperventilierte sie gerade. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Mundwinkel voller Zufriedenheit nach oben geneigt. Er beugte sich über sie und fing an, sie zu küssen, zuerst ihre straffen Brüste und dann nach oben zu ihrem Hals, ihrem Gesicht, um schließlich bei ihren Lippen zu bleiben.
Sie öffnete ihre Augen, sah ihn lange an und konnte nicht aufhören an die pure Lust zu denken, die er ihr bereitet hatte.
Der Arzt zog sie in eine aufrechte Position hoch und setzte sich dann neben sie auf den Tisch. Ihre Hände begannen über seinen Körper zu streicheln und ganz selbstverständlich fanden ihre Hände den Weg zu seinem Penis.
„Hey, ihr da!“, rief Dagmar streng durch den Raum. Die beiden Liebenden blickten fragend zu der rothaarigen Frau.
„Ich hab gesagt ihr sollt ficken und euch nicht liebevoll ablecken!“
Wieder ging ein starkes Dröhnen durch die Köpfe der beiden Krankenhausangestellten.
Dann befreite sich der Chefarzt aus Claudias Zärtlichkeiten und forderte sie auf, sich erneut auf den Rücken legen. Sie wusste, was nun kam und wollte nicht widersprechen.
Der Arzt stand zwischen ihren ausgestreckten Beinen und führte seinen harten Schwanz zu ihrem Geschlecht. Als er sie berührte, rieb er seine Eichel zunächst in ihrer Spalte auf und ab, um sie ein klein wenig zu necken. Er wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde, ohne in sie einzudringen.
Schwester Claudia begann leise zu wimmern und ihre Augen blickten erwartungsvoll zu ihm auf.
„Komm in mich, bitte. Ich brauche es, ich brauche dich jetzt... so geil... ich bin so geil."
Der Arzt verlagerte sein Gewicht nach vorn und die Spitze seiner Männlichkeit drang in die reizvolle Krankenschwester ein.
Als er seinen Hintern nach vorne schob, ließ sie ein wohliges Brummen hören. Er blieb zunächst ganz unbewegt in ihr und genoss einfach nur das gewaltige Gefühl.
Es fühlte sich an, als ob ihre Muschi seinen Schaft von selbst fest umschließen würde, während sich ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkten, um ihn an Ort und Stelle zu halten.
Sie sah wieder zu ihm auf und der Blick aus ihren Augen zeugte dabei halb von Liebe, halb von Lust.
Erneut bemerkte er ein Kribbeln in seinem Kopf.
Ihre Beine lockerten sich ein wenig, was es ihm ermöglichte, eine leichte, schaukelnde Bewegung zu beginnen. Nach und nach gewann er mehr Geschwindigkeit und stieß schließlich mit unbändiger Energie in sie.
Mit einem Mal stockte sie erneut in ihren Bewegungen und ihr Körper wurde steif. Sie warf sich nach vorne und rammte ihren Schritt so hart gegen seinen Schwanz, dass sie zur Gänze aufgespießt wurde.
„Ich komme. Du lässt mich schon wieder kommen. Oh mein GOTT!"
Er konnte fühlen, wie sich ihre Liebeshöhle um seinen Schwanz verkrampfte, wurde durch dieses unglaubliche Gefühl überwältigt und verschoss seinen Samen in ihrer Muschi. Erneut hyperventilierte sie, als der Chefarzt seine Männlichkeit aus ihr herauszog.
„Das habt ihr gut gemacht“, sprach Dagmar und stand von dem Stuhl auf.
„Nun könnt
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