Die Frau aus dem Jenseits!
fest.
„Nein, Albrecht, sie werden hier nicht benötigt“, sagte er zu dem Kommissar. „Ich hoffe, dass diese Nacht gut vorübergeht.“
Schubert ging auf den ernsten Ton ein. Er klopfte David Buchmann auf die Schulter, ehe er in seinen Wagen stieg.
„Sie werden es schon schaffen, David“, sagte er freundschaftlich.
David schaute den sich entfernenden Schlusslichtern von Schuberts Dienstwagen nach, bis sie verschwunden waren. Dann gab er sich einen Ruck und ging in das riesige Haus zurück.
Alles war still und friedlich.
Wie würde das Bild bei Morgengrauen sein?
Kriminalmeister (KM) Peter Bach war erst vor einem Jahr zur Münchner Kriminalpolizei gekommen. Daher betrachtete er im Gegensatz zu seinen Kollegen, die ebenfalls auf dem Grundstück des Architekten patrouillierten, diesen Einsatz nicht als langweilige Routine. Ihm schwebte vor, dass er die gefährliche, womöglich geisteskranke Frau, deren Foto er gesehen hatte, fassen und unschädlich machen würde. Das wäre auf jeden Fall für sein Weiterkommen bei der Kriminalpolizei wichtig gewesen.
Außerdem handelte es sich um eine sehr attraktive und erotische junge Frau. Er wollte sie unbedingt fassen, denn sie entsprach genau seinem Frauenbild.
Während er pflichtgemäß den ihm zugeteilten Abschnitt des Gartens abging, erinnerte er sich ständig an das wunderschöne Gesicht der Gesuchten. Je länger er darüber nachdachte, konnte er bei der jungen Frau keine Anzeichen von Geisteskrankheit erkennen.
Kopfschüttelnd blieb er stehen.
Es war wirklich merkwürdig, mit welchen Leuten und Schicksalen er manchmal bei der Polizei zusammentraf.
Kriminalmeister Bach hatte den Endpunkt des von ihm bewachten Abschnitts erreicht und drehte sich um, doch mitten in der Bewegung ging ein Ruck durch seinen Körper. Für den Bruchteil einer Sekunde erstarrte der junge Mann.
Ihm genau gegenüber, nur wenige Schritte von ihm entfernt, stand die Gesuchte.
Das musste Dagmar Böhm sein!
Der Kriminalmeister hatte sich gut gemerkt, was ihm Hauptkommissar Schubert eingetrichtert hatte. Er musste auf jeden Fall zuerst Alarm geben, ehe er versuchte, die Frau festzunehmen.
Seine Hand fuhr nach der Trillerpfeife, die griffbereit an einer Kette um seinen Hals hing. Er brachte sie noch an die Lippen, dann entfiel sie seiner Hand und baumelte an der Kette hin und her.
Die Frau hatte nichts getan.
Sie stand still da und schaute den Polizisten mit ihren großen, klaren Augen an. Und doch fühlte Peter Bach, wie seine Gedanken von diesen Augen ausgelöscht wurden. Es fühlte sich an, als würden sie aus seinem Kopf gesaugt und durch neuen Inhalt ersetzt.
Der Kriminalmeister hörte auf zu denken. Er verwandelte sich innerhalb von Sekunden in einen Roboter, der nur mehr den Befehlen dieser Frau zu gehorchen hatte und willenlos ausführen würde, was sie anordnete.
Du wirst etwas für mich tun. Dafür bekommst du eine Belohnung! sprach eine tonlose Stimme direkt in sein Ohr.
„Ja, alles was sie wünschen“, antwortete Peter Bach emotionslos.
Komm her! Geh vor mir auf die Knie!
Der junge Mann trat zu der hübschen rothaarigen Frau, senkte seinen Körper und kniete sich auf den Boden. Dann blickte er unterwürfig nach oben, direkt in die stechenden Augen der Frau.
Deine Belohnung ist, dass du mir jetzt einen Orgasmus schenken darfst , sprach die Geisterstimme weiter tonlos mit seinem Gehirn.
Peter Bach konnte nur nicken.
Dagmar Böhm griff sich an den Rocksaum und schob ihn nach oben zu ihrem Becken. Dann spreizte sie ihre Beine und der junge Kriminalmeister konnte sehen, dass sie keinen Slip trug. Er hatte einen ungehinderten Blick auf ihre Spalte. Sie war haarlos bis auf ein fein rasiertes, rotes Dreieck über ihrem Kitzler. Ihre fleischigen Schamlippen standen ein Stückchen heraus und damit wurde ihr Rosa Höhleneingang sichtbar.
Leck mir meine Scheide. Ich brauche nach den vielen Fehlschlägen zur Aufmunterung einen Höhepunkt , wies sie ihn an.
Peter Bach stand wie unter Hypnose.
Er saugte ihren Duft ein und seine Zunge leckte über die feuchte Spalte.
Ein leises Stöhnen war von Dagmar zu vernehmen.
Peter Bach erhöhte seine Zungengeschwindigkeit und bezog nun auch die geschwollene Knospe ein.
Der Polizist beschäftigte sich nun ausgiebig und schneller mit ihrer Klitoris, was sie mit noch lauterem Stöhnen quittierte. Er saugte und schlabberte weiter. In seinem Kopf spürte er ein Dröhnen und Hämmern.
Ich muss sie befriedigen! Ich muss sie
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