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Die Geheimen Küsse Des Millionärs

Die Geheimen Küsse Des Millionärs

Titel: Die Geheimen Küsse Des Millionärs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Celmer
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groß?“, fragte er besorgt.
    „Das hoffe ich nicht“, erwiderte sie und beugte sich vor, um ihn in den Mund zu nehmen. Damit hatte er nun überhaupt nicht gerechnet, und es kostete ihn gewaltige Mühe, sich nicht dem überwältigenden Lustgefühl hinzugeben, als er ihren warmen Mund spürte. Mit der Zunge liebkoste sie ausschließlich den höchst empfindlichen Bereich unterhalb der Spitze – was zufällig seine erogenste Zone war. Er war kurz davor, die Kontrolle zu verlieren und sich von dem Strom der Lust mitreißen zu lassen, bevor er sich zurückzog. „Ich bin auch noch nicht so weit“, stieß er schwer atmend hervor.
    An ihrem schelmischen Lächeln erkannte er, dass sie genau wusste, was sie tat. Sie griff nach der Schachtel mit den Kondomen, die hinter ihm lag. „Vielleicht wäre jetzt ein geeigneter Zeitpunkt, was überzustreifen.“ Mit diesen Worten riss sie eins der kleinen Päckchen mit den Zähnen auf.
    „Lass mich das machen“, schlug er vor, denn er wusste, dass es sofort um ihn geschehen sein würde, wenn Paige es tat. Er musste wieder einen etwas klareren Kopf bekommen. Möglicherweise, indem er an Nonnen oder Baseball oder so etwas dachte. „Warum legst du dich nicht schon mal hin?“
    Sie tat, was er vorgeschlagen hatte, und sobald er sich das Kondom übergestreift hatte, leistete er ihr Gesellschaft. Auch wenn Spitze verteufelt sexy war, war es doch an der Zeit, Paige von ihrem Slip zu befreien. Am liebsten hätte er nun sofort ihre Beine gespreizt und sie mit dem Mund an ihrer empfindlichsten Stelle verwöhnt, begierig darauf, sie zu kosten. Stattdessen legte er sich neben sie, woraufhin sie ihn in die Arme schloss und leidenschaftlich zu küssen begann. Eigentlich hätte diese kleine Pause dazu beitragen müssen, seine überaktive Libido ein wenig zu zügeln, aber all das Aneinanderschmiegen und Reiben sowie die leidenschaftlichen Seufzer fachten seine Lust nur noch mehr an. Beinahe kam es ihm so vor, als wäre Paige darauf aus, dass er vor ihr den Gipfel erklomm, doch das war ihm seit der Highschool nicht mehr passiert. Und er war fest entschlossen, auch heute nichts daran zu ändern.
    „Ein bisschen langsamer, Liebling“, stieß er hervor.
    Sie schüttelte den Kopf. „Ich kann aber nicht. Ich will dich jetzt.“ Mit diesen Worten umfasste sie ihn und bog sich ihm entgegen, um sich an ihm zu reiben.
    Es schien beinahe so, als hätte er ein wildes Tier von der Leine gelassen. Das war nicht dieselbe Frau, die er zu einem Drink überreden und auf die Tanzfläche hatte zerren müssen. Diese Frau war personifizierter Sex – eine Wildkatze. Und sie sprach so leidenschaftlich auf jede seiner Berührungen an und schmolz förmlich unter seinen Händen dahin, dass er sich am liebsten wie Tarzan stolz auf die Brust getrommelt und einen Urschrei ausgestoßen hätte.
    Er legte sich zwischen ihre Oberschenkel, damit sie ihm nicht noch vor Ungeduld den Rücken blutig kratzte. So klein und zierlich, wie sie war, machte er sich Sorgen darüber, möglicherweise zu groß für sie zu sein – auf gar keinen Fall wollte er ihr wehtun. Doch sie wand sie so lustvoll unter ihm und drängte sich ihm verlangend entgegen, dass er wusste, sie war mehr als bereit für ihn.
    Eigentlich wollte er es langsam angehen lassen, damit sie sich allmählich an ihn gewöhnen konnte. Aber sobald er sich ihr näherte, kam sie ihm unvermittelt entgegen, um ihn in sich aufzunehmen. Er stöhnte auf, als er spürte, wie ihre warme Enge ihn umfing, doch dann sah er ihre aufgerissenen Augen und bemerkte, dass sie die Nägel tief in seinen Rücken gebohrt hatte. Erschrocken hielt er inne. „Tut es weh?“, fragte er besorgt.
    Sie schüttelte den Kopf. „Hör bloß nicht auf“, erwiderte sie atemlos, aber bestimmt.
    Brandon hielt Paiges Hände neben ihrem Kopf fest, während er schnell und tief in sie eindrang. So tief. Überrascht holte sie Luft, und ihr wurde mit einem Mal unheimlich heiß, und sie wurde von einem überwältigenden Gefühl ergriffen, das sich in ihrem Bauch ausbreitete und ihren Körper zu elektrisieren schien.
    Er zog sich zurück und blickte ihr unverwandt in die Augen, bevor er sie wieder ausfüllte. Lustvoll erschauerte sie und wand sich unter seinem festen Griff. Sie brannte darauf, ihm näherzukommen und ihn zu berühren, aber er ließ sie nicht los. Obwohl sie nie auf Fesselspielchen oder dergleichen gestanden hatte, hatte es etwas ungemein Erregendes, auf diese Weise in die Schranken verwiesen zu

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