IMPRESSUM
BACCARA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG ,
20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
Redaktion und Verlag:
Brieffach 8500, 20350 Hamburg
Tel.: 040/347-25852
Fax: 040/347-25991
Geschäftsführung:
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Redaktionsleitung:
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Cheflektorat:
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Produktion:
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Grafik:
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Vertrieb:
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Anzeigen:
Christian Durbahn
Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.
©2010 by Leanne Banks
Originaltitel: „The Playboy’s Proposition“
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
in der Reihe: DESIRE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
©Deutsche Erstausgabe in der Reihe: BACCARA
Band 1650 (4/1) 2011 by CORA Verlag GmbH & Co. KG , Hamburg
Übersetzung: Sarah Heidelberger
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format in 02 /2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
ISBN-13: 978-3-86349- 460-5
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
BACCARA -Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
Printed in Germany
Aus Liebe zur Umwelt: Für CORA -Romanhefte wird ausschließlich 100 % umweltfreundliches Papier mit einem hohen Anteil Altpapier verwendet.
Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY,
TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY
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Leanne Banks
Wovon ein Millionär träumt
PROLOG
Mr. Trinkgeldkönig . Bella St. Clair sah den unverschämt gut aussehenden, kultivierten dunkelhaarigen Kunden in der hintersten Ecke der überfüllten Bar sofort. Bisher hatte sie an zehn Abenden im Monahan’s, einem der beliebtesten Clubs in Atlanta, gearbeitet, und an vier von ihnen war er zu Gast gewesen – immer freundlich und zu einem kurzen Small Talk aufgelegt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Kunden gab er ihr das Gefühl, ein Mensch zu sein und nicht nur eine Kellnerin. Obwohl oder gerade weil ihr Herz in Sachen Romantik wohl ein für alle Mal gebrochen war und sie außerdem ständig über die Probleme ihrer Tante grübelte, war sein Anblick für Bella jedes Mal wie ein schwaches Licht am Ende eines langen, dunklen Tunnels.
Als er ihr fast unmerklich zunickte, bahnte sie sich durch die Menschenmenge einen Weg zu seinem Tisch. „Guten Abend. Wie geht es Ihnen heute?“, fragte sie höflich, während sie eine Papierserviette vor ihn legte.
Er zögerte kurz und zuckte dann die Schultern. „Ich hatte schon bessere Tage.“
Für einen Moment empfand Bella tiefes Mitgefühl mit ihm. Was schlechte Tage betraf, war sie sozusagen Profi. Erst vor einem Monat hatte ihre Tante ihr Unternehmen an die Bank abtreten müssen, und Bella war daran nicht ganz unschuldig. „Das tut mir leid für Sie“, erwiderte sie. „Vielleicht wird der Jazzpianist, der nachher spielt, Sie ein wenig ablenken. Was darf ich Ihnen denn bringen?“
„Einen Maclellan Single Malt.“
In Anbetracht der teuren Bestellung zog sie unwillkürlich eine Augenbraue hoch und nickte anerkennend. „Ein passende Wahl für das Ende eines harten Tages. Möchten Sie außerdem noch etwas essen?“
„Nein, danke.“ Sein Blick fiel auf den großen Tisch in der Mitte der Bar, um den sich mehrere betrunkene junge Männer drängten. „Anstrengende Kundschaft heute. Muss am Schnee liegen.“
Betroffen warf sie einen Blick aus dem Fenster. „O nein! Ich hatte den