Die Gehorsame
sagte mir nicht viel, bis sie sich schließlich dem Thema zuwandten, um das es eigentlich ging, und das schien ich zu sein.
»Auf jeden Fall«, sagte Jonathan, »ist es wundervoll von Ihnen, dass Sie mir so kurzfristig helfen. Ich hätte sie sonst mitnehmen müssen, was überhaupt nicht funktioniert hätte, oder ich hätte sie zu Kate schicken müssen.«
»Es wäre doch durchaus in Ordnung gewesen, sie zu Kate zu schicken.« Sir Harold aß das letzte Brötchen. »Ich weiß gar nicht, was du dagegen hast.«
Jonathan zuckte zusammen. »Nun, sie hat zu tun. Sie hat diese Woche einen großen Auftrag. Irgendein Emir oder Senator, vielleicht sogar beides, ich weiß es nicht.«
»Erzähl keinen Unsinn, Jon«, sagte der dicke Mann. »Mit einem kleinen Mädchen wird Kate immer noch fertig, ganz gleich, wie beschäftigt sie ist. Du willst sie nicht zu ihr schicken. Na gut, ich helfe gerne. Na ja, dann will ich sie mir mal ansehen.«
Jonathan klopfte mir auf die Schulter. »Steh auf, Carrie«, sagte er. »Lass dich von Sir Harold ansehen.«
Ich stand auf und trat zu Sir Harold. »Dreh dich um, Mädchen«, sagte er. Langsam drehte ich mich um.
»Die Beine sehen ganz in Ordnung aus«, meinte er. »Sie fährt Fahrrad, sagst du? Und der Arsch auch. Na ja, mehr als in Ordnung, eigentlich sogar poetisch. Das ist so ein Arsch, der in einem vollen Saal mit dir spricht.« Die Metapher kannst du dir schenken, dachte ich. Ich sah Jonathan an, dass er auch ein bisschen verblüfft war, obwohl er nur schüchtern nickte.
»Wie ist der Mund?«, fuhr Sir Harold fort.
»Ziemlich gut, glaube ich«, sagte Jonathan. Er hatte die Fassung wiedergewonnen. »Probieren Sie ihn ruhig aus. Knie dich hin, Carrie.«
»Mach mir den Reißverschluss auf, Mädchen«, sagte Sir Harold, »und nimm ihn in den Mund.« Sein Schwanz war nicht ganz erigiert, aber er wuchs ziemlich spektakulär, als ich daran saugte, und er stieß ihn mir tief in die Kehle. Er gab zwar ein paar gutturale, stöhnende Laute von sich, aber ich merkte, dass er mich ernsthaft ausprobierte. Ich sah Jonathan an, dass er nervös war. Zwar gab ich mein Bestes, aber ich war auch nervös. Worum ging es hier eigentlich?
Bevor er kam, zog Sir Harold seinen Schwanz heraus und packte mich an den Schultern. »Dreh dich um«, sagte er grob. Er war sehr stark, und mit seinen großen Händen hatte er mich schnell in die richtige Position gebracht. Ich war überrascht, aber Jonathan offensichtlich nicht, weil er den Hocker brachte. Und als sie mich beide darübergelegt hatten, zog er höchstpersönlich die Backen meines poetischen Hinterns auseinander.
Sir Harold fickte mich in den Arsch, wobei er stöhnte und brüllte. Es tat weh, und ich hatte Tränen in den Augen, als er fertig war, aber ich hatte das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben.
Als er sich den Reißverschluss wieder hochgezogen hatte und sich entspannte, gab Jonathan mir ein Zeichen, mich wieder hinzuknien. Das tat ich, und wir warteten stumm ein paar Minuten lang, bis der dicke Mann in Jonathans Sessel wieder zu Atem gekommen war.
»Es klappt schon mit ihr«, sagte Sir Harold schließlich. »Ein paar Dinge hast du ihr beigebracht. Ich nehme sie mit.«
Jonathan gab einen erleichterten Laut von sich und küsste mich auf das Schulterblatt. »Zieh einen Mantel an, Carrie«, sagte er. Wohin wollte Sir Harold mich mitnehmen?
Als ich einen Mantel und auch ein paar Schuhe angezogen hatte, gingen wir vors Haus. Dort stand ein Pick-up-Truck mit einem Hänger, in dem Pferde transportiert werden. Sie wissen schon, diese Gespanne, die man manchmal auf der Autobahn sieht. Für gewöhnlich sind sie hinten halb offen, so dass man das Hinterteil des Pferdes sehen kann, aber dieser Hänger war vollständig geschlossen. Die Form war jedoch die gleiche. Auf der Seite stand in großen Buchstaben SIR HAROLDS MIET-PONYS . Mir wurden die Knie weich, und ich wäre am liebsten weggerannt, aber Jonathan legte mir die Hand auf den Rücken und schob mich auf den Hänger zu.
Sir Harold öffnete ihn, so dass wir hineingehen konnten. Es war genug Platz für uns alle drei, schließlich diente er zum Transport von Pferden. Auf dem Boden lag sauberes Stroh, und er schloss die Tür hinter uns.
»Zieh dich aus«, sagte er zu mir, »und dann beug dich vor.«
Ich reichte Jonathan meinen Mantel und die Schuhe. Das Stroh fühlte sich merkwürdig an unter meinen nackten Füßen. Ich beugte mich vor und hielt mich an einer waagerechten Stange vorn im Hänger
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