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Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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führte die Hand zu Bethanys Bauch und fuhr langsam zwischen ihre Brüste. Als ihre Bauchmuskeln bei der sinnlichen Berührung zuckten, klemmte Bethany auch die Pobacken zusammen. Dadurch spürte sie, wie der Plug gegen die empfindlichen Wände des Rektums drückten.
    »Nein, nicht«, keuchte sie.
    Alessandro überhörte das und strich weiter mit der Hand über ihren Bauch, wobei er sich besonders ihren Hüften und dem Bereich oberhalb des Schambeins widmete. Dort massierte er sie eine Weile, und die ganze Zeit beobachtete Fiona, wie sich Bethanys Pobacken spannten, bis ein dünner Schweißfilm auf dem Hinterteil und am unteren Rücken der Rothaarigen sichtbar wurde.
    Auch Georgina und Edmund schauten aufmerksam zu und versuchten, die Reaktionen der Geisel richtig einzuschätzen. Als Georgina ihrem Lover schließlich etwas ins Ohr flüsterte, hörte Alessandro mit dem Streicheln auf, zog Bethany von dem Stuhl hoch und drückte sie zu seinen Füßen auf den Boden.
    »Auf deine Hände und Knie«, sagte er leise. Bethany blieb aber flach am Boden liegen. Sofort zwängte Georgina wieder die Pobacken der Geisel auseinander und drehte den Plug, der die überreizten Nervenenden des Rektums in Flammen setzte. Jetzt konnte Bethany gar nicht schnell genug auf Knie und Hände kommen und merkte, dass es besser war, den Befehlen zu gehorchen, wenn sie nicht vollkommen die Kontrolle verlieren wollte.
    Mit Duncan hatte sie Analverkehr immer toll gefunden, aber da hatte sie auch alles unter Kontrolle gehabt und ihrem Lover praktisch jeden Schritt vorgesagt. Diesmal war es völlig anders, und sie genoss den Sex nicht so wie sonst, obwohl die Empfindungen beinahe noch intensiver waren.
    Edmund griff nach dem Ring des Plugs und zog fest daran. Der Plug flutschte so schnell aus ihrem Körper, dass Bethany einen Moment lang meinte, ihr Gedärm würde mit herausgerissen, so stark war der Sog an ihren Muskeln.
    Fiona schaute weiterhin zu, als Edmund seinen harten Schwanz gründlich befeuchtete und sich hinter Bethany stellte, während Georgina die hellen Gesäßhälften der Rothaarigen für ihn auseinanderschob. Edmund drückte mit der prallen Eichel gegen die Öffnung, und Bethany verspannte sich, wartete sie doch auf den schnellen Stoß, den sie von Duncan gewohnt war. Edmund drückte jedoch zunächst weiter gegen ihren Hintereingang, schob nur die Penisspitze hinein, bewegte die Hüften hin und her und zog sich wieder zurück.
    Blitze der Lust zuckten durch Bethanys Körper, schnellten bis zu ihrem Bauch und ließen die Säfte ihrer Vagina fließen. Jetzt, da der Plug nicht mehr in ihr steckte, merkte sie erst, wie viel Vorarbeit das kleine Hilfsmittel geleistet hatte, weil ihre Muskeln sich um etwas schließen wollten. Daher sehnte sie die Penetration herbei, denn sie wollte seinen Schwanz einengen und Edmund allein durch die Kontraktionen zur Ejakulation bringen.
    Sie presste sich gegen ihn, sodass seine Eichel tiefer in den Anus glitt, als Edmund beabsichtigt hatte. Sofort zog er sich wieder zurück. Gleichzeitig zog er ihr die Beine weg, sodass sie mit der unteren Körperhälfte den Teppich berührte; nur noch auf die Ellenbogen gestützt lag sie da.
    Alessandro schaute dabei zu, stellte sich schließlich vor Bethany und hob ihren Kopf an, damit sie ihn auch ansah. »Ich werde mich jetzt zwischen deine Arme legen, Bethany, und du senkst dich erst auf mich, wenn ich es dir sage, ist das klar?«
    Bethany nickte. Sie war verrückt nach neuer Stimulierung. Der Plug saß nicht mehr, Edmund hatte sich zurückgezogen, und doch stand ihr ganzer Körper in Flammen. Während Alessandro auf dem Rücken lag und unter Bethany rutschte, merkte sie, wie sehr ihr die Arme wehtaten; sie wusste nicht, wie lange sie sich noch würde abstützen können. Aber weil sie den Freuden entgegenfieberte, gehorchte sie, biss die Zähne zusammen und wartete, bis sie sich auf ihn legen durfte.
    Schließlich fand Alessandro die richtige Stellung. Georgina hob Bethanys Hüften an und drückte auf ihre Schenkel, bis Alessandro seine Erektion in Bethanys vordere Öffnung schieben konnte. Als er ganz in ihr war, erlaubte er ihr, die Arme zu entspannen, bis sie sich auf die Unterarme stützte. Ihre Brüste pendelten nun über Alessandros Mund.
    Langsam begann Alessandro, an einer Spitze zu saugen, verhielt sich aber ansonsten ruhig, weil es ihm vorerst genügte, Bethany auszufüllen, während Edmund schließlich ihre Pobacken weit auseinander zwängte und sich in

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