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Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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gedacht hatte. Sein schnell hart werdender Schwanz stellte keine Bedrohung mehr für sie dar. Stattdessen bekam sie Lust, ihn weiter zu erregen, so wie Alessandro es auch bei ihr getan hatte. Die Zunge ließ sie jetzt abwechselnd um seine Hoden kreisen, orientierte sich dann weiter nach unten und übte leichten Druck auf den Damm aus und war zufrieden, als sie merkte, dass die Hoden anschwollen und sich spannten.
    Alessandro schloss die Augen, und als die Empfindungen zu intensiv wurden, zog er leicht an Fionas Haar, damit sie sich seinem Steifen widmete. Etwas unsicher leckte sie nun über die Haut des Schafts.
    »Das kannst du noch fester«, flüsterte er.
    Fiona gab sich Mühe und erinnerte sich dann, dass Georgina die straffe Haut abwechselnd geküsst und daran gesogen hatte. Als Alessandro ihre Lippen spürte, verspannten sich seine Bauchmuskeln; jetzt hatte er die erregende Gewissheit, dass Fiona endlich das machte, was er sich bereits während der letzten vierundzwanzig Stunden vorgestellt hatte.
    Nach einer Weile wusste Fiona, dass sie weiter nach oben wandern musste, um die dunkelrote Eichel ganz in den Mund zu nehmen, doch jetzt nahm ihre eigene Begeisterung ein wenig ab. Hatte sie doch Angst, er würde in ihrem Mund kommen und sich tief in sie stoßen, wie Duncan es immer getan hatte. Das hasste sie.
    Alessandro spürte ihre Bedenken. Er hob den Kopf leicht an und schaute sie an. »Ist schon gut, ich werde nicht einfach so kommen. Du kannst ruhig weitermachen. Eines Tages wirst du mich ganz schmecken wollen, und dann wird es anders sein. Heute halte ich mich zurück, weil ich noch anderes vorhabe.«
    Fiona glaubte ihm und war nun nicht mehr so zurückhaltend. Mit den Lippen und der Zunge eroberte sie seine pralle Spitze und glitt sogar in den kleinen Schlitz, um die klare Flüssigkeit aufzulecken, die sich dort gebildet hatte.
    Alessandro hatte das Gefühl, noch nie so hart geworden zu sein. Fiona war weiter aktiv, bis sie mutig genug war, seine Spitze ganz in den Mund zu nehmen und rhythmisch den Kopf vor- und zurückzubewegen. Gleichzeitig drückte sie mit den Fingern fest gegen den Schaft des Penis.
    Derweil hatte Alessandro alle Mühe, sich zu beherrschen. Fionas heißer Mund, der Druck ihrer Finger und der Anblick ihres kastanienbraunen Haars, das sich fächerförmig über den Bauch ergoss ... all das zusammen rüttelte an seiner Selbstkontrolle. Einige Augenblicke lang gönnte er sich noch das Bad in diesen Gefühlen, doch dann erinnerte er sich an sein Versprechen und gab Fiona zu verstehen, die Fellatio zu stoppen.
    »Das reicht!« Seine Stimme war heiser vor Verlangen. Er sehnte sich nach einem pulsierenden Orgasmus in ihrem weichen Mund, aber Fiona glaubte, sie habe irgendetwas falsch gemacht.
    »Das hast du gut gemacht«, versicherte er ihr und streichelte ihr über den Kopf. »Selbst Georgina kann das nicht besser. Du lernst sehr schnell!«
    Langsam - und zu ihrem Erstaunen auch widerwillig - ließ sie seinen Penis aus dem Mund gleiten und strich mit den Zähnen leicht über die Haut unter der Eichel, was bei Alessandro fast noch den schmerzhaft zurückgehaltenen Höhepunkt ausgelöst hätte.
    Seine Beine verspannten sich, und er atmete tief durch den Mund, um sich zu beruhigen, während er Fiona auf seinen Körper zog. Dann drehte er sie auf den Rücken, sodass sie einander in die Augen sehen konnten. Ihm fielen die grünen Flecken der Erregung in ihrer Iris auf.
    »War doch gar nicht so schlimm, oder? Ich sagte ja, dass es nicht nur erregend ist, wenn man selbst Lust empfindet, sondern auch wenn man dem anderen Lust verschafft.«
    Sie nickte stumm, da sie im Augenblick keine Worte fand. Es verblüffte sie, dass er doch recht behalten hatte, und sie versuchte sich zu erklären, warum sie ein Kribbeln in ihrem Körper verspürte und wieso sie zwischen den Schenkeln so feucht geworden war.
    »Jetzt zu deiner Belohnung«, sagte Alessandro leise und küsste sie einen Moment lang auf den Mund, suchte mit der Zunge ihre Zunge. Bei diesem leidenschaftlichen Kuss schmiegte sich Fiona unwillkürlich in seine Umarmung.
    Dann wanderte Alessandro mit dem Kopf nach unten, spreizte ihre Beine und sah, dass ihre äußeren Lippen bereits offen waren. Ihr Eingang glänzte vor Feuchtigkeit.
    Er befeuchtete den Mittelfinger und führte ihn direkt zu dem Bereich rund um Fionas Ausgang der Harnröhre. Er hörte Fiona keuchen und sah, dass ihre Vaginaöffnung sich schloss, während die übrigen Bereiche sich ihm

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