Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)
Vorhänge farblich auf das Interieur abgestimmt waren. »Das Bett benutzen wir später«, stellte er ihr in Aussicht und drängte sie weiter durch die nächste Tür in sein privates Bad. Dort zog er sie schnell in das Jacuzzi und drückte auf den Knopf an der Seite, sodass das Wasser in Bewegung geriet und die noch vom Schlaf benommene Fiona schlagartig wach machte.
Edmund drehte sie so, dass sie auf seinen Knien saß und ihn ansah. »Verschaff mir Lust mit der Hand«, befahl er ihr und schaute sie aus seinen haselnussbraunen Augen an. »Nicht zu viel, aber so, dass ich das machen kann, was ich vorhabe.«
»Und das wäre?«, fragte sie zögerlich nach.
Edmund setzte ein jungenhaftes Lächeln auf. »Das wirst du dann sehen. Und jetzt los.«
Sie tauchte mit der Hand in das bereits blubbernde Wasser und schloss ihre Finger um seinen steif werdenden Schwanz. Langsam massierte sie seinen Schaft und sah, dass Edmund den Kopf leicht in den Nacken legte und mit halb geöffnetem Mund seufzte, als seine Erregung zunahm.
»Reicht«, meinte er dann, als das Kribbeln in seiner Eichel zu intensiv wurde. »Jetzt dreh dich um.« Fiona rutschte auf den Knien und spürte umso deutlicher, wie die warmen Blasen sanft zwischen ihren Schenkeln aufstiegen. »Halte deine Brüste so, dass die Spitzen ins Wasser ragen«, erklärte er weiter. Sowie das geschehen war, hatte Edmund besseren Zugang zu ihrem hinteren Loch und drückte mit der Kuppe seines Penis gegen ihre enge Öffnung. Als sie sich instinktiv verspannte und sich gegen den leichten Druck wehrte, lächelte er in sich hinein.
»Du kannst mich nicht aufhalten, ganz gleich, was ich vorhabe«, rief er ihr in Erinnerung und langte nicht sehr sanft nach ihren im Wasser hängenden Brüsten. Ihre Nippel und Vorhöfe schmerzten noch von Tanyas Maßnahmen vom Vortag, daher schrie sie fast auf, als sie Edmunds Hände spürte. Doch schließlich ließ er von ihren Brüsten ab, zog sich von ihrem hinteren Loch zurück und gab ihr deutlich zu verstehen, seinen Schoß zu verlassen.
»Raus mit dir. Und hol mir ein Handtuch von der Heizung. Dann kannst du mich abtrocknen.« Gehorsam holte sie das große weiße Handtuch, schlang es ihm um den Leib und tupfte seine erstaunlich weiche Haut trocken.
Edmund stand seelenruhig da, ließ sich abtrocknen und sorgte dafür, dass Fiona auch keinen Zentimeter seiner Haut vergaß. Daher spreizte er die Beine, damit seine Sklavin ihn zwischen den Schenkeln abtrocknen konnte. Sie musste auch seine immer noch große Erektion abtupfen, ehe sie sich seinen Füßen und den Zehenzwischenräumen zuwandte.
Dann schaute er Fiona an, die noch nackt und nass vor ihm stand, und griff nach einem zweiten Handtuch. »Es wird Zeit, dass ich dich abtrockne.« Er breitete das Handtuch auf dem Boden aus, gab Fiona zu verstehen, sie solle sich auf den Rücken legen, nahm dann ein anderes Handtuch, beugte sich über Fiona und begann, sie abzutupfen. »Strecke die Arme über den Kopf, wenn sie trocken sind, und spreiz deine Beine«, murmelte er. »Ich möchte, dass du ganz trocken bist ... was das Wasser betrifft!«
Quälend langsam fuhr er mit dem Handtuch über ihren Körper. Er kümmerte sich um ihren Hals, ihre Schultern, strich dann über ihre Arme, die sie nun über den Kopf streckte. Dadurch kamen ihre Brüste besser zur Geltung, und als er ihre beiden Wölbungen besonders intensiv abtrocknete, wuchsen ihre Nippel wieder an.
Nachdem er sich den Unterseiten der Brüste gewidmet hatte, wandte er sich der empfindlichen Haut der Unterarme zu und tupfte Fiona dort so leicht ab, dass ein Zucken durch ihre Arme lief. Als er schließlich von links nach rechts über ihren Oberkörper rieb, verspannten sich ihre Bauchmuskeln und ein Zittern lief durch ihre Beine.
Zwischen ihren Schenkel war er besonders aufmerksam und streichelte leicht mit dem Stoff über ihren Venushügel und entlang der Vulva. Obwohl er ihre äußeren Lippen nicht direkt berührte, verspürte Fiona ein Kribbeln und sehnte sich nach intimeren Streicheleinheiten. Sie schämte sich schon, dass sie nach einer so kurzen Pause schon wieder nach sexueller Befriedigung verlangte.
Edmund nahm die Reaktionen von Fiona wahr und vermutete, dass Tanya am Vortag ganze Arbeit geleistet hatte. Denn Fiona war mehr als bereit für sexuelle Genüsse. Ihr Körper verlangte danach, aber da Edmund nun ihr Herr und Gebieter war, konnte er bestimmen, ob und wann seine Sklavin Befriedigung erfuhr. Ein Gedanke, der ihm besonders
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