Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)
griff über ihre Schultern.
Fiona spürte, wie Tanyas Finger wieder zu ihren Nippeln wanderten, und ohne es zu wollen, reckte sie ihre Brüste dem Model entgegen. Doch zu ihrer Überraschung fühlte sie kalte Metallringe, die über ihre gespannten Spitzen gelegt wurden und ein Kneifen hervorriefen. Und als Tanya die Hände zurückzog, blieben die Ringe, engten Fionas erregten Nippel ein und ließen sie noch stärker abstehen. Unvermutet nahm Tanya ihr die Maske ab. »Schau dir deine Nippelringe an! Sehen sie nicht fantastisch aus?«
Fiona richtete sich ein wenig auf und starrte auf ihre rot geschwollenen Spitzen, die jetzt durch die kleinen goldenen Ringe ragten. »Die kneifen«, protestierte sie.
»Nur am Anfang. Du wirst das Gefühl mögen. Ich muss deine Nippel von jetzt an auf dieser Größe halten, denn sonst könnten die Ringe abfallen. Aber das dürfte kein Problem sein. Du darfst jetzt frühstücken, aber erst, wenn ich dich wieder angezogen habe.«
Sowie Tanya ihr die Träger des Tops wieder über die Schultern gelegt hatte, drückte das Mieder gegen die kleinen Goldringe. Bei jeder Bewegung wurden die Brustspitzen nun stimuliert, wenn der Stoff über das Metall strich.
»Siehst du! So bleiben sie hart!«, meinte Tanya mit einem Lachen. »Und wenn du gegessen hast, zeige ich dir, wie man gut massiert.«
Der Rest des Tages war angefüllt mit einem Reigen aus sinnlichen Erfahrungen. Tanya brachte ihrer Sklavin bei, wie sie massiert werden wollte und massierte schließlich Fiona. Die ganze Zeit über musste Fiona die enge Hose tragen, sodass sie immer stimuliert wurde und somit die Nippelringe an Ort und Stelle blieben.
Später musste Fiona sich auf Tanyas Bett legen, während das Model sich mit der Zunge zwischen den Schenkeln ihrer Geisel zu schaffen machte und mit der Zungenspitze den Ausgang der Harnröhre berührte. Fiona erlebte einen fast schmerzhaft intensiven Höhepunkt, der unerwartet kam und der ihr eigentlich nicht gestattet war. Daraufhin wiederholte Tanya das Ganze später noch einmal, drohte der Sklavin aber mit Strafen, wenn sie unerlaubterweise kam. Fiona hatte noch nie so hart an ihrer Selbstbeherrschung arbeiten müssen, da ihr Körper vollkommen überreizt war, doch sie schaffte es, bis sie kurz darauf von einem heiß prickelnden Orgasmus erfasst wurde, als Tanya mit der Zunge in Fionas Vagina drang und mit schnellen Bewegungen den G-Punkt stimulierte.
Später benutzten beide Frauen den Whirlpool, und diesmal versuchte Tanya, ihre Sklavin dreimal in einer halben Stunde zum Orgasmus zu bringen. Sie schaffte allerdings nur zwei, aber wie Tanya gehofft hatte, fielen die Nippelringe nicht ab, weil Fiona ohne Unterbrechung erregt war.
Um fünf Uhr aß Tanya zum Tee von Fionas Körper. Diesmal schüttete sie Wein über die Brüste ihrer Sklavin und leckte ihn ab, führte dann eine kleine, abgepellte Banane in Fionas Vagina und knabberte daran, wobei sie über die Sexlippen leckte und das Zittern in den Beinen von Fiona genoss. Unbeirrt verspeiste Tanya die Banane weiter und sah, dass Fionas Vulva sich weitete, je näher Tanya sich dem Zentrum ihrer Lust näherte.
Als sie schließlich die Öffnung ihrer Vagina erreichte, ließ Tanya ihre Sklavin wissen, dass sie jetzt ihren letzten Orgasmus haben dürfe. Genüsslich leckte sie über das rosafarbene, geschwollene Fleisch, bis sie merkte, dass Fiona von den Schüben des Höhepunkts geschüttelt wurde und in ihrer Ekstase die Schenkel gegen Tanyas Ohren presste.
Eine Minute vor sechs zog Tanya das letzte Stück der Banane heraus, nahm Fiona die Nippelringe ab und brachte die Geisel zurück auf ihr Zimmer. »Dann viel Spaß morgen!«, lachte sie, als Fiona vollkommen erschöpft auf dem Bett zusammensackte.
Kapitel zehn
Man ließ Fiona mehrere Stunden allein im Zimmer. Sie wunderte sich, warum Bethany nicht da war. Gegen neun Uhr abends kehrte Alessandro von einem Termin bei seinem Finanzberater zurück und ging, nachdem er sich kurz mit Tanya unterhalten hatte, auf direktem Weg zu Fiona. Das Tablett mit Abendessen brachte er gleich mit.
Sie lag mit geschlossenen Augen auf der Seite. Alessandro verspürte den Wunsch, seine Geisel in den Arm zu nehmen und langsam und zärtlich mit ihr zu schlafen, bis sie mit dem Feuer auf ihn ansprechen würde, zu dem sie fähig war, aber er tat es nicht. Das würde er später machen, wenn er sich bei ihr absolut sicher war. Bis dahin hielt er es für besser, wenn die anderen im Haus Fionas sexuellen
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