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Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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gut gefiel.
    Nachdem er ihre Beine abgetrocknet hatte, strich er mit dem Tuch über die Innenseiten ihrer Schenkel, bis er ihr krauses Delta erreichte. Deutlich hörte er, wie sie die Luft einsog, und beschloss, dass er nur ihr Schamhaar und die äußeren Sexlippen abtupfen würde.
    Fiona spürte, dass sich tief in ihr eine schwelende Hitze bildete, doch als Edmund sich weigerte, sie an ihren intimsten Stellen zu berühren, erlebte sie neue Qualen. Aber sie blieb ruhig liegen, weil sie wusste, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse nicht einfordern durfte.
    »So, fertig«, sagte er leise. »Hier, zieh das an.« Während er sich die Jeans anzog, reichte er ihr ein kurzes Kleidungsstück. Es bestand aus reiner weißer Seide und war einer römischen Toga nachempfunden, besaß aber einen tiefen Ausschnitt und eine geraffte Taille. Die Armlöcher waren extra weit geschnitten, sodass man leicht mit den Händen hineingreifen und die Haut verwöhnen konnte.
    Von der Länge her entsprach es allerdings nicht den alten römischen Gewändern. Vorn reichte der Stoff Fiona gerade einmal bis zu den Oberschenkeln, sodass sie sich mit dem kurzen Kleidungsstück fast nackter vorkam als ohne. Schließlich reichte Edmund ihr ein Paar weiße Stilettos. »Perfekt, so stelle ich mir eine Sklavin vor!«
    Unter dem knappen Togastoff trug Fiona nichts, und damit man nichts sah, ging sie so aufrecht wie möglich. Als sie wieder im Schlafzimmer waren, hielt Edmund direkt auf das breite Bett zu und zog die Vorhänge zur Seite. »Leg dich mit dem Gesicht nach unten aufs Bett«, befahl er, ging dann noch einmal zur Tür und rief nach Marcus.
    Fiona legte sich auf die mit Gänsefedern gefüllte Decke, hatte die Schuhe noch an und wusste, dass Edmund nun ihren Po sehen konnte. Jetzt wartete sie auf den zweiten Mann und verspürte zu ihrem Schrecken mehr Aufregung als Angst.
    Als Marcus ins Zimmer kam, stieg auch er in das Bett. Beide Männer knieten nun neben Fiona, die den Kopf zu ihrem Herrn gedreht hatte.
    »Ist sie nicht herrlich?«, fragte er Marcus, der nur nickte und gespannt wartete, welche Aufgabe Edmund ihm zugedacht hatte. »Zunächst möchte ich, dass du heute Abend genauso befriedigt bist wie gestern Abend«, sagte Edmund zu Fiona und amüsierte sich. »Ich glaube, deine Brüste hatten eine Menge Aufmerksamkeit bekommen, und daher werde ich mich heute anderen intimen Bereichen zuwenden.«
    Während er sprach, träufelte er sich eine Flüssigkeit in seine rechte Hand und verteilte das zähe Öl auf den Fingern. Dann massierte er Fionas Waden und arbeitete sich langsam nach oben bis zu der Falte unter ihrem Gesäß.
    Wieder spürte er, dass sie sich verspannte, als er sich ihrer verkrampften Öffnung näherte. Leicht schlug er ihr auf die Pobacke. »Kein Widerstand, Fiona. Das ist nicht erlaubt.« Sie schloss die Augen und spürte, wie sein glitschiger Finger in ihre enge Öffnung glitt und sie langsam dehnte, bis auch sein zweiter Finger Platz hatte. Inzwischen hatte Marcus sich so positioniert, dass er mit einem Arm in Fionas weiten Ärmel greifen und ihre Brüste kneten konnte. Seine leicht aufgerauten Finger bildeten einen starken Kontrast zu Tanyas zarten Händen, waren dadurch aber umso anregender.
    Fiona schmiegte sich mit ihrer Brust in Marcus' Handfläche und rieb sich mit dem Nippel an seinen schwieligen Fingern. Edmund war mit Marcus' Performance zufrieden und nutzte die Gelegenheit, indem er zwei Liebesbälle hervorholte, die mit einer seidenen Schnur verbunden waren. Kaum hatte er seine Finger aus Fionas Hintereingang gezogen, als er auch schon die erste der beiden Kugeln hineinschob, ehe das Rektum sich wieder schloss.
    Fiona spürte den schweren Eindringling und stieß einen kurzen Schrei aus. Doch Marcus stimulierte weiter ihre Brust, während Edmund die kleine Vertiefung oberhalb von Fionas Po küsste und die Haut dort genüsslich in den Mund sog. Prickelnde Erregung zuckte durch ihren Körper, und als die Sklavin sich bei diesem Vergnügen sichtlich entspannte, drückte Edmund ihr den zweiten Liebesball in den Anus, bis das Ende der Seidenschnur aus der sich rasch schließenden Öffnung lugte.
    Da jetzt beide Kugeln eingeführt waren, konnte Fiona nicht mehr länger ignorieren, wie ausgefüllt sie sich fühlte; ihr Darm begann sich zu regen. Edmund bedeutete seinem Kollegen, mit dem Streicheln aufzuhören, und drehte Fiona auf den Rücken. Durch die Bewegung veränderte sich die Position der Bälle, die nun gegen die inneren

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