Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)
dass Tanya jederzeit eine Brust aus der Enge des Mieders holen konnte. Die kurze Hose ähnelte der unteren Hälfte eines modernen Badeanzugs: Hoch ausgeschnitten an den Hüften und eng im Schritt, sodass der Stoff ständig gegen die Lippen drückte.
Tanya betrachtete ihre Sklavin begeistert. »So habe ich mir das vorgestellt. Unschuldig und verführerisch! Komm, gehen wir runter in die Küche.«
Fiona erkannte schnell, dass offenbar jeder im Haus Bescheid wusste, wo Tanya und ihre Sklavin sich aufhalten würden, denn sie hatten die Küche für sich allein. Von den anderen keine Spur. Tanya warf einen Blick in die Regale und den Kühlschrank und schien zu überlegen, was sie zum Frühstück haben wollte. »Ich weiß!«, rief sie dann. »Ich nehme gefrorenen Joghurt. Er ist dort in der Truhe. Erdbeergeschmack für mich.«
Fiona holte die runde Verpackung mit dem rosafarbenen Deckel und stellte sie auf den Tisch aus Kiefernholz. Tanya schaute Fiona an. »Streif dir die Träger über die Schultern und leg dich mit dem Rücken auf den Tisch. Ich glaube, ich esse nicht vom Teller.«
Etwas unbeholfen rutschte Fiona über die Tischplatte und streifte sich die Träger ihres Tops über die Schultern. Tanya zog Fiona bis zur Tischkante und befreite die Brüste der Geisel aus dem Mieder. »Ich werde von deinen Brüsten essen!«, sagte sie fröhlich. »Wenn ich fertig bin, lecke ich dich schön sauber.«
Fiona begann zu zittern, als sie sah, dass Tanya einen Löffel mit dem gefrorenen Joghurt über ihrer Brust schweben ließ. »Ich weiß«, meinte Tanya plötzlich. »Ich werde dir erst die Augen verbinden. Dann kannst du dich auf die Empfindungen konzentrieren und wirst nicht abgelenkt.«
Aber Fiona wollte nicht, dass Tanya ihr ein Tuch um die Augen band. Doch wieder musste sie sich den Wünschen der Blondine beugen und ließ sich eine samtene Maske um den Kopf binden. Sie bedeckte nur ihre Augenpartie, aber Fiona fühlte sich verletzlich und einsam in der Dunkelheit.
Tanya konnte sich jetzt Zeit lassen und betrachtete Fionas bebende Brüste, die jeden Augenblick mit den ersten kalten Joghurttropfen rechneten. Tanya ließ ihre Sklavin schmoren, plauderte von ihrer Arbeit und erzählte, sie müsse am kommenden Tag nach Griechenland fliegen, um an einem Shooting für Wintermäntel teilzunehmen. »Wir müssen immer die falschen Sachen in den Jahreszeiten tragen. Dann schwitzen wir in den Mänteln im Sommer und bibbern im Winter in Badeanzügen. Es ist wirklich ein lächerliches Leben!«
Fiona hörte zwar, was Tanya sagte, wartete aber die ganze Zeit darauf, dass die kalte Nachspeise ihre bloßen Brüste berühren würde. Tanya erzählte immer noch weiter, bis sie endlich den ersten Löffel Joghurt auf Fionas linke Brust träufelte. Fiona schrie erschrocken auf. »Du solltest lieber leise sein«, ermahnte Tanya sie. »Ab jetzt keinen Mucks mehr, verstanden?«
Fiona spürte, wie der Joghurt schmolz und langsam seitlich die Brust herunterlief. Tanya nahm die Spitze von Fionas Brust in den warmen Mund und leckte die nach Erdbeere schmeckenden Tropfen ab. Die Kombination aus kaltem Joghurt und Tanyas warmer Zunge war anregend. Fionas Brust spannte sich, und beide Nippel wurden hart. Sacht knabberte Tanya an der linken Spitze, und der Schmerz war so angenehm, dass Fiona nur unter Mühe ein Stöhnen unterbinden konnte. Sie wusste, dass das Model die Lustempfindungen ihrer Sklavin spürte, denn Sekunden später wiederholte sie die Prozedur an der anderen Brust. Unwillkürlich bog Fiona den Rücken durch.
Tanya ließ den nächsten Löffel Joghurt auf Fionas rechte Brust tropfen, wartete, bis die Masse schmolz und leckte über die empfindlichen Unterseiten von Fionas Brüsten.
Fiona, deren Wahrnehmung sich nur auf die Empfindungen an ihren Brüsten konzentrierte, ließ sich schließlich ganz auf Tanyas geschickte und erregende Zuwendung ein. Jetzt kämpfte sie nicht länger gegen diese Empfindungen an, sondern ließ sich von ihnen umspülen, und jedes Mal wenn Tanya mit den Zähnen über eine der harten Knospen strich, musste Fiona ihr lustvolles Seufzen unterdrücken. Zu ihrem Schreck ertappte Fiona sich bei dem Wunsch, das Model möge sie noch stundenlang in dieser Weise verwöhnen, doch Tanya hatte andere Pläne.
Als sie den Joghurt ganz von Fionas Brüsten geleckt hatte, holte sie zwei kleine Metallringe aus einer der Küchenschubladen und näherte sich Fiona, die ja nichts sah und ahnungslos war, dann leise von hinten und
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