Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
Vom Netzwerk:
auf die Füße, ehe die letzten Kontraktionen vorüber waren. »Du hast mir nicht gehorcht«, sagte er mit einem dünnen Lächeln. »Ich werde daher dafür sorgen, dass noch andere an dem Fest zwischen deinen Schenkeln teilnehmen.«
    Fiona, noch benommen von der Wucht des Orgasmus, schüttelte den Kopf. »Nein!«
    Edmund erwiderte darauf nichts und drängte sie zum Bett, wo sie auf mehrere Kissen gelegt wurde. Die Männer drückten Fionas Beine nach oben, als Chrissie wieder hereinkam.
    Chrissie gelang es, drei Trauben herauszuholen, ehe Fiona unter dem nächsten Orgasmus erbebte. Schließlich wurden die Vorhänge aufgezogen. Chrissie musste das Bett verlassen und Craig Platz machen, der den Vorhangstoff wieder zuzog und den Kopf zwischen Fionas feuchte Schenkel steckte. Diesmal kam die Sklavin noch schneller, und Edmund merkte, dass sie inzwischen ein Level erreicht hatte, bei dem sie mehrere Höhepunkte in rascher Folge erlebte. Er war schlichtweg begeistert.
    Fiona lag weiterhin auf den Kissen. Während Marcus ihre Brüste mit seinen Händen stimulierte, kamen mehrere Mitglieder der Hausgemeinschaft und sogen Trauben aus Fionas zunehmend empfindlicheren Öffnung. Derweil ließ Edmund seinen diabolischen Daumen über die inneren Sexlippen seiner Sklavin gleiten und stellte sicher, dass Fiona jeden Orgasmus noch intensiver spürte als den jeweils vorigen.
    Als auch die letzte Traube heraus war, setzte Edmund sich aufs Bett, zog die matte Fiona auf seinen Schoß und positionierte sie über seiner Erektion, ehe er Fiona hinabsinken ließ. Er bewegte sie rhythmisch auf sich, bis er selbst zum Orgasmus kam. Fiona spürte, wie sein warmer Saft sich mit ihrer cremigen Feuchtigkeit vermischte.
    Diesmal gab es allerdings keinen Höhepunkt mehr für Fiona. Ihr Körper war ausgelaugt, und als Edmund fertig war, hoffte sie nur, er würde sie nicht noch Marcus ausliefern. Was er nicht tat. »Wird Zeit, dass du dich ein wenig ausruhst«, sagte er schwer atmend und fuhr ihr mit einer Hand unter dem Togastoff über den Rücken. »Wenn wir gegessen und etwas neue Kraft getankt haben, können uns ja Craig und Amy Gesellschaft leisten. Amys Berührungen sind federleicht!«, fügte er lachend hinzu, und Marcus stimmte in das Lachen mit ein.
    Zwei Stunden später wurde Fiona in den Garten gebracht, zum zweiten Mal seit ihrer Entführung. Sie trug noch immer ihre Seidentoga ohne etwas darunter und die weißen High Heels, die Edmund so sexy fand.
    Diesmal führte man sie zu einer abgeschiedenen Rasenfläche, die ringsum von hohen Hecken gesäumt war. Edmund trug nun hellblaue Shorts. Obwohl er genauso sonnengebräunt und muskulös wie Alessandro war, fand Fiona ihn nicht einmal halb so attraktiv wie den älteren Bruder. Edmund fehlte die Aura, die Alessandro umgab und ihn so anziehend für Fiona machte, und trotz seines Enthusiasmus für all die sexuellen Aktivitäten, spürte Fiona, dass der jüngere der beiden Italiener zu keinen tiefen Gefühlen fähig war. Manchmal war sie sich sicher, dass Alessandro sie besser kannte als jeder andere Mann zuvor. Edmund hingegen sah nur ihren Körper und war an nichts anderem interessiert als an der Lust, die sie sich gegenseitig verschaffen konnten.
    Während Fiona wartend neben Edmund stand, schlenderten Marcus und Grant - ein Bodyguard, den sie bisher selten zu Gesicht bekommen hatte - über den Weg. Beide trugen jeweils einen großen Pfahl, die sie in zwei dafür vorgesehene Löcher im Boden steckten. Dann machten sich die Bodyguards auch schon wieder auf den Rückweg.
    Edmund schaute zurück zum Haus und wirkte ein wenig ungeduldig. »Wo steckt Amy bloß?«, sagte er halblaut für sich. Kaum hatte er die Frage ausgesprochen, als Craig und Amy aus Richtung des Hauses kamen. Fiona sah gleich, dass die dritte Person, die sie mitbrachten, nur Bethany sein konnte.
    Amy trug einen mit roten und gelben Blumen verzierten Bikini, wobei das knappe Oberteil kaum ihre Brüste verbarg und das Höschen den Blick auf den Ansatz des Schamhaars freigab. Craig hatte eine kurze Hose an, während Bethany vollkommen nackt war.
    Zum ersten Mal seit ihrer Ankunft in Norfolk sah die Rothaarige alles andere als gut gelaunt aus. Sie warf einen schmollenden Blick in Fionas Richtung, und dann drängte Amy sie sanft zu einem der Pfähle. Erst jetzt sah Fiona, dass ihre Freundin an den Händen gefesselt war. Bethany musste sich nun mit dem Rücken an einen der Pfähle stellen und wurde dort mit einer schmalen, silbernen

Weitere Kostenlose Bücher