Die Geisha - Memoirs of a Geisha
benötigte, hat sie mir das größte Geschenk von allen gemacht: Beständigkeit und Verständnis.
Robin Desser von Knopf ist genau die Art Lektor, von der jeder Autor träumt: leidenschaftlich, aufmerksam, engagiert, immer hilfsbereit – und außerdem immer zu Späßen aufgelegt.
In ihrer Herzlichkeit, ihrer Direktheit, ihrem Professionalismus und ihrem Charme ist Leigh Feldman unübertroffen. Ich hatte unsagbares Glück, sie als Agentin zu bekommen.
Helen Bartlett, Sie wissen, was Sie von Anfang an für mich getan haben. Ich danke Ihnen und Denise Stewart.
Dank auch an meine gute Freundin Sara Laschever für die sorgfältige Lektüre des Manuskripts, ihre großzügige Hilfe und die vielen guten Vorschläge und Ideen.
Teruko Craig war so freundlich, mir stundenlang von ihrem Leben als Schulmädchen in Kyoto während der Kriegsjahre zu erzählen. Sehr dankbar bin ich auch Liza Dalby, der einzigen Amerikanerin, die jemals Geisha geworden ist, und ihrem ausgezeichneten Buch Geisha, einer anthropologischen Studie der Geishakultur, die auch von ihren Erlebnissen im Pontocho-Viertel berichtet; sie hat mir großzügigerweise eine Anzahl sehr nützlicher japanischer und englischer Bücher aus ihrer persönlichen Sammlung geliehen.
Ich bedanke mich bei Kiharu Nakamura, die über ihre Erlebnisse als Geisha im Shimbashi-Viertel von Tokyo geschrieben und sich im Verlauf meiner Recherchen freundlicherweise einen ganzen Abend lang mit mir unterhalten hat. Und ich danke meinem Bruder Stephan für kluge Hinweise und einfühlsames Interesse.
Robert Singer, Kustos für japanische Kunst am Los Angeles County Museum of Art, hat sich, während ich in Kyoto war, freundlicherweise sehr bemüht, mir aus erster Hand zu zeigen, wie die Aristokraten früher gelebt haben.
Bowen Dees, den ich auf dem Flug kennenlernte, gestattete mir, sein unveröffentlichtes Manuskript über seine Erlebnisse in Japan während der Besatzungszeit zu lesen.
Auch Allen Palmer danke ich dafür, daß er mich mit seinen umfassenden Kenntnissen der Teezeremonie und des japanischen Aberglaubens unterstützt hat.
John Rosenfield hat mich in japanischer Kunstgeschichte besser unterrichtet, als ein anderer es je könnte. Durch ihn kam ich mir an einer so gigantischen Universität wie Harvard so heimisch vor wie an einem kleinen College. Ich bin ihm dankbar für seine vielen Ratschläge.
Herzlichen Dank schulde ich Barry Minsky für die unbezahlbare Rolle, die er gespielt hat, während ich an der Entstehung dieses Romans arbeitete.
Außerdem bedanke ich mich für zahllose Freundlichkeiten, die ich hier nicht alle aufzählen kann, bei David Kuhn, Merry White, Kazumi Aoki, Yasu Ikuma, Megumi Nakatani, David Sand, Yoshio Imakita, Mameve Medwed, der verstorbenen Celia Millward, Camilla Trinchieri, Barbara Shapiro, Steve Weisman, Yoshikata Tsukamoto, Carol Janeway von Knopf, Lynn Pleshette, Denise Rusoff, David Schwab, Alison Tolman, Lidia Yagoda und Len Rosen.
Über das Buch
Nach dem Tod ihrer Mutter wird Chiyo in ein Geisha-Haus nach Kyoto verkauft. Nach leidvollen Lehrjahren wird sie in die hermetische Gesellschaft der Geisha aufgenommen und ist bald die begehrteste und mächtigste von allen. Doch ihr Traum vom privaten Glück erfüllt sich erst nach jahrelangen Wirren und dem Untergang der alten Geisha-Kultur gegen Ende des verlorenen Zweiten Weltkrieges.
Arthur Golden öffnet die Tür zu einer geheimnisvollen Welt und läßt den Fremden etwas spüren von jenen gefährlich-schönen und machtvoll stilisierten gleichwohl versklavten Frauen, wie es sie in dieser Art und Weise nur in Japan gab.
Über den Autor
Arthur Golden, 1957 in Tennessee geboren, studierte in Harvard Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt japanische Kultur. Anschließend verbrachte er mehrere Jahre in Japan. Der Roman "Die Geisha" ist sein erstes Buch, an dem er fast zehn Jahre gearbeitet hat. Golden lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Massachusetts.
Weitere Kostenlose Bücher