Die gelehrige Schuelerin
besiegt, und schließlich öffnen ihre Beine sich bereitwillig und einladend. Und in
Looking for Mr. Goodbar
weist Diane Keaton ihren letzten Liebhaber zurück, weil er schwach und impotent ist. Als er sie aber plötzlich mit barbarischer Wildheit überfällt, widersetzt sie sich zwar zuerst, schreit dann aber wollüstig auf: »Los, gib’s mir! Mach zu! Mach zu! Mach zu!«
Wenn ich daran denke, dass manche Männer glauben, Frauen wünschten sich diese Art der Behandlung, bekomme ich immer beklommene, kalte Angstgefühle. Ich habe einen Hass auf den Mann, der die Frau vergewaltigt, und die Frau tut mir meistens entsetzlich Leid.
Und trotzdem erregen solche Szenen mich gewöhnlich.
»Bleib hier!« befahl ich ihr, während ich mich auszog. Sie beobachtete mich. In ihrem Brief hatte sie geschrieben, dass sie nicht einfach nur Liebe machen wollte. Sie wollte jemanden, der sehr stark und mächtig wäre. Ich entfernte den Rest ihrer Kleider und setzte mich mit gespreizten Beinen auf ihre Brust. Mein Schwanz stand direkt vor ihrem Gesicht. »Leck ihn!« Sie tat es. gierig. »Das gefällt dir, nicht wahr?« Sie stöhnte bestätigend. »Er kontrolliert dich, nicht wahr?« Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich spielte mit meinen Fingern ganz leicht an ihr. Sie bog ihren Unterkörper meiner Hand entgegen …
»Du musst süchtig gemacht werden?« Ich entzog mich ihrem Griff. Jetzt wurde alles unheimlich real. Zu real. Aber je dreister ich wurde, desto mehr erregte es sie.
»Ja.«
»Folge ihm.«
Zentimeter um Zentimeter bewegte ich mich rückwärts. Sie folgte mir auf den Knien. Ihre Augen guckten voller Verlangen, und sie wandte den Blick nicht einmal von meinem Zentrum ab.
Ich presste ihren Kopf gegen meinen Unterkörper und stand großmächtig über ihrer schmalen Gestalt.
Dann zog ich mich noch ein Stück zurück. Sie folgte. Noch ein bisschen, sie hinterher. Sie brauchte das lange, starke Ding, das sich ihr von mir entgegenreckte. Jetzt überließ ich ihr alles. Sie schrie laut auf, grabschte mit beiden Händen nach meinem Schwanz und tat, als würde sie ihn nie wieder loslassen.
»Streichel dich!«, befahl ich. Gehorsam wanderte ihre rechte Hand nach unten. Warum sollte ich mich schuldig fühlen? »Spürst du, wie ich größer werde?« Ich will sie nicht vergewaltigen. »Ja, fühle, wie ich größer werde!« Annie will nicht vergewaltigt werden. »Schneller! Leck mich schneller!« Wir spielen Herr-Sklave-Situation, und wir tun es, weil wir uns lieben und gegenseitig vertrauen. »Streichle dich schneller!«
Fantasie
ist nur ein Spiel. »Erst, wenn ich komme, erst, wenn ich mich in deinen Mund ergieße, erst, wenn du mich schmeckst, erlaube ich dir zu kommen!« Ich war noch nie so kraftvoll gewesen! Ihre Finger rubbelten auf ihrer Klitoris, ihre Zunge bewegte sich mit wütender Geschwindigkeit. Sie heulte und bettelte, dass ich endlich in sie kommen möge, damit auch sie sich erleichtern könne. Ich hatte sie noch nie so erregt! Mit einem plötzlichen Schwall kam es mir. Energie, die Annie in mir aufgebaut hatte. Sie stöhnte lauter als je und nahm alles in sich auf.
Fertig. Wir entspannten uns. Ich nahm sie behutsam auf meine Arme und trug sie in mein Bett hinüber. Sie drückte sich fest an mich, winzig in meinen Armen. »Ich bin dein, ich bin dein«, hörte ich sie wispern.
Und es überraschte mich nicht, als ich sie sagen zu hören glaubte: »Danke, Daddy.« Dann war es still.
Während einer Hausaufgabenstunde hatte ich am nächsten Tag vor den Schülern, die ruhig dasaßen und lasen, tatsächlich den Nerv, einen Brief zu verfassen…
Liebe Natascha, Zigeunerblut und der heiße Fluss von Zigeunerwut machen mich ganz wild auf dich. Wenn du mich heute Abend für ein paar Stunden besuchen willst, werde ich dich so total nehmen, dass du nie nach einem anderen verlangen wirst.
Bis dann
Boris
(Der stärkste und schönste Zigeuner)
Am Nachmittag hatte ich eine Freistunde. Ich lief die Gänge entlang und richtete es so ein, dass ich an Annies Schrank vorbeikam. So nervös hätte ich gar nicht zu sein brauchen. Es war absolut nicht ungewöhnlich, dass ein Lehrer durch die Schulgänge lief. Es war in der Mitte einer Unterrichtsstunde, und in den Klassen war der Lehrbetrieb in vollem Gange. Dennoch war ich nervös und glaubte, wenn jemand mich nun sehen würde, würde er sofort bemerken, dass ich nichts Gutes im Schilde führte. Ich dachte darüber nach, was es für mich für ein Gefühl gewesen war, Annie in genau dem
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