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Die Geliebte des italienischen Millionaers

Die Geliebte des italienischen Millionaers

Titel: Die Geliebte des italienischen Millionaers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynne Graham
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zwischen seine gespreizten Beine.
    Als er Vivien stürmisch küsste, konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Immer wieder erbebte sie vor Lust, als er mit der Zunge ihren Mund erforschte. Unterdessen zog er sie aus, was sie kaum zur Kenntnis nahm. Sie spürte nur, dass er ihr die Kordsamtjeans über die Hüften streifte. Doch was dann damit geschah, bekam sie nicht mehr mit, denn seine Küsse waren viel zu verführerisch.
    "Ich liebe deine Lippen", flüsterte er und stöhnte auf, während er ihr T-Shirt hochschob und es ihr dann auszog, ehe er die Lippen über ihre nackte Haut gleiten ließ. "Ich liebe deine Haut, aber am meisten liebe ich es, dich anzusehen, meine Schöne."
    "Ich weiß überhaupt nicht, warum …", begann sie scheu.
    Bewundernd betrachtete er ihre Brüste mit den aufgerichteten Spitzen. "Für mich bist du perfekt. Die Anziehungskraft zwischen zwei Menschen lässt sich nicht einfach zerstören, nur weil man es gern hätte."
    "Hättest du sie denn gern zerstört?" Vivien fand seine Bemerkung etwas verletzend.
    Lucca blickte sie überrascht und verständnislos an. "Sicher. Was denn sonst? Als du mich verlassen hast, habe ich mir natürlich gewünscht, ich würde dich nicht mehr begehren. Es kam mir so vor, als hättest du einen wichtigen Teil von mir mitgenommen", antwortete er rau. "Wie sollte ich so leben?"
    Ihre Augen schimmerten feucht, und die Kehle war ihr wie zugeschnürt. Sie kam jedoch nicht dazu, darüber nachzudenken, was Luccas Geständnis, mit dem sie überhaupt nicht gerechnet hatte, für sie bedeutete. Er fuhr ihr mit der Hand durchs Haar und küsste sie so leidenschaftlich, dass ihr beinah schwindlig wurde. Schließlich ließ er sich mit ihr aufs Bett sinken.
    Als er ihre Brüste umfasste und die aufgerichteten Spitzen mit den Daumen streichelte, erbebte Vivien. Hitze breitete sich in ihr aus, und sie begehrte ihn so sehr, dass es fast körperlich schmerzte. Lucca erregte sie immer mehr und überschritt dabei alle Grenzen.
    Er ließ die Zunge über ihre nackte Haut gleiten, und Vivien stöhnte immer wieder auf, als er ihre Schenkel auseinander schob und ihre empfindsamste Stelle berührte. Plötzlich konnte sie es nicht mehr ertragen. Voller Ungeduld und Verlangen bog sie sich ihm entgegen.
    "Lucca …" Sie richtete sich leicht auf, presste die Lippen auf seine und küsste ihn leidenschaftlich.
    Mit einem kehligen Laut streifte er ihr den Slip ab.
    "Ich ergebe mich, meine Schöne", erklärte er leise und drückte Vivien zurück in die Kissen.
    "Lass mich nicht länger warten", flüsterte sie, beinah bestürzt über ihre Kühnheit. Ihr Verlangen war jedoch viel zu heftig und geradezu quälend, so dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte.
    "Das könnte ich gar nicht." In seinen Augen blitzte es leidenschaftlich auf. Er stand auf und zog sich rasch aus. "Jede Nacht habe ich von dir geträumt, und jetzt werde ich meine Träume ausleben, mein Liebling."
    Besitzergreifend kam er zu ihr. Es war ein wunderbares, überwältigendes Gefühl. Vivien schrie leise auf vor Lust.
    "Gefällt es dir?" Lucca betrachtete sie mit zufriedener Miene. "Es soll so gut für dich sein, dass du mich immer um dich haben möchtest."
    "Schließ mich ein, und wirf den Schlüssel weg", forderte sie ihn ungestüm auf.
    "Nein, meine Schöne. Du kennst die Regeln. Es muss dein freier Wille sein, mit mir zusammen zu sein."
    "Es ist ja mein freier Wille, ich will doch mit dir zusammen sein", erwiderte sie leise, aber nachdrücklich.
    Lucca küsste sie so innig und ungestüm, dass sie kaum noch Luft bekam. Sie hatte das Gefühl, dass er sie in jeder Hinsicht in Besitz genommen hatte. Es war ein wunderbares, ungemein faszinierendes Gefühl. Auf einmal hob er wieder den Kopf und sah sie anerkennend an, ehe er noch tiefer in sie eindrang. Sie bog sich ihm entgegen und gab sich ihm ganz hin. Schließlich stöhnte sie auf und rief seinen Namen. Wogen der Lust schienen über ihr zusammenzubrechen. Sie geriet geradezu in Ekstase und erlebte einen Höhepunkt, wie es für sie noch keinen gegeben hatte. Dann beruhigte sie sich langsam wieder. Sie fühlte sich so leicht, als könnte sie fliegen. Aber Lucca hielt sie mit seinem muskulösen Körper gefangen.
    Noch nie zuvor hatte sich etwas so gut angefühlt. Lucca nahm sie nun liebevoll in die Arme wie damals. Vivien war überglücklich und ließ die Lippen zärtlich über seine Schultern gleiten. Er lächelte und barg das Gesicht in ihrem seidenweichen Haar, das

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