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Die Herren der Unterwelt Bd. 8 - Schwarze Niederlage

Die Herren der Unterwelt Bd. 8 - Schwarze Niederlage

Titel: Die Herren der Unterwelt Bd. 8 - Schwarze Niederlage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gena Showalter
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dass Niederlage Angst vor mir hat. Ich will, dass er mich immer mag.“
    Langsam verzog er die Lippen zu einem Lächeln. „Gut. Der Bastard hat nämlich gerade zustimmend geschnurrt.“
    „Wirklich?“ Endlich erlaubte sie es sich, ihm die Arme um den Hals zu schlingen. Er drückte ihn an sie, bewegte sich vor und zurück und holte ein lustvolles Stöhnen aus ihr heraus. Doch die Hitze, die sie ausstrahlte, wurde immer stärker, sodass er ins Schwitzen kam. Das machte ihr Angst. „Strider.“
    „Ich bin dein Gemahl. Du kannst mir nicht wehtun.“
    Noch ein gutes Argument. „Aber … da spricht die Erregung aus dir.“
    „Nein, mein Vertrauen in dich und deine Macht.“
    „Du hast gesagt, ich hätte einen armseligen Job gemacht.“
    „Habe ich nicht.“
    „Hast du doch.“
    „Klappe, Kaia. Und hör auf, die Sache zu boykottieren. Sieh es mal so, wenn du willst: Deine Harpyie ist ein böses Mädchen, und sie liebt mich. Sie wird mir nicht wehtun. Finde dich damit ab, und lass uns weitermachen.“
    „Sie toleriert dich“, log Kaia.
    „Sie braucht offensichtlich Nachhilfe in Sachen Ausdrucksweise. Sie liebt mich.“ Und bevor sie ihm widersprechen konnte, fuhr er fort: „Und sie ist stärker als deine Phönix-Seite. Sie muss stärker sein.“ Während er sprach, zwirbelte er ihre Brustwarzen und gewährte ihr damit noch mehr von dem ach so süßen Körperkontakt, nach dem sie sich so sehnte. „Sonst hätte es nicht so lange gedauert, bis du zum ersten Mal jemanden in Brand setzt. Aber. Wenn es dir dann besser geht …“
    Er hob sie hoch und trug sie zum Ausgang. In dem Moment, als Strider hinausging, fühlte sie, wie die Temperatur sank. Von dem dunklen Himmel fiel dichter Schnee.
    „Wir sind allein hier draußen“, sagte er. „Alle anderen sind gestern abgereist, und Lysander hat Wachen auf der anderen Seite der Berge postiert. Niemand kann sich anschleichen.“
    Gut zu wissen. Peinlich war jedoch, dass sie nicht eine Sekunde an einen möglichen Hinterhalt gedacht hatte. Sondern nur an diesen Mann. Nur an seine Berührungen.
    „Du wirst erfrieren“, warnte sie ihn, als er sie in den Schnee legte. Die Gänsehaut brach ihr aus, als sie langsam abkühlte.
    „Du musst dich schon entscheiden. Entweder ich verbrenne, oder ich erfriere. Was denn nun?“ Er spreizte ihre Beine so weit wie möglich und setzte sich vor sie. „Wie schön“, raunte er und streichelte ihre feuchte Spalte.
    Flehend bog sie den Rücken durch. „Wie gut .“
    „Und das gehört alles mir.“ Er neckte ihre Knospe, stachelte ihr Verlangen immer weiter an – und berührte sie überall, nur nicht da . „Sag es.“
    „Ich gehöre dir“, sagte sie atemlos. Für immer.
    Er küsste und leckte das Zentrum ihrer Lust, brachte sie zum Stöhnen und war dann wieder über ihr. Der Schnee rieselterings um ihn nieder, so quälend schön. Er drang nicht in sie ein, noch nicht, sondern fing von Neuem an, sie langsam und fest zu streicheln, zu necken, immer mehr zu necken. Abermals stöhnte sie vor Erregung.
    „Strider. Bitte.“
    „Götter, schmeckst du gut. Ich brauche noch mehr.“ Und wieder tauchte er ab, leckte und saugte.
    Die pure Lust durchströmte sie, und sie krallte sich in seine Haare. Trotz des kalten Winds blühte die Hitze wieder auf und raste durch ihre Adern. Obwohl ein angenehmer Schwindel ihre Sicht trübte, beobachtete sie ihn, fest entschlossen, ihn beim ersten Anzeichen von Gefahr zu stoppen. Auf seinen Schläfen bildeten sich Schweißperlen, die auf ihre Oberschenkel tropften. Schweiß, aber keine Quaddeln. Gut, gut, so gut.
    Nicht einen Moment hörte er auf, sie mit der Zunge zu verwöhnen, in sie einzudringen, sich ihr wieder zu entziehen, das Ganze zu wiederholen, bis er endlich ihre empfindsamste Stelle berührte. Der kleinste Druck genügte, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Befriedigung strömte durch ihren Körper, reiste vom Scheitelpunkt ihrer Schenkel in ihre Brust, ihre Arme, ihre Füße. Sandte eine Flut der Empfindungen durch alle Körperteile. Hinter ihren Augenlidern entzündeten sich Flammen, verließen sie jedoch nicht.
    Sie begann, es zu glauben. Sie könnte diesem Mann niemals wehtun. Weder absichtlich noch versehentlich. Er war ihre andere Hälfte, so unentbehrlich wie ihr Herz. Hölle, er war ihr Herz. Er beruhigte ihre Harpyie, und jetzt zähmte er offensichtlich den Phönix.
    „Mach die Augen auf, Baby Doll.“
    Sie gehorchte, ohne zu zögern. Er war über ihr, die Haare klebten an seinem

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