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Die Herren der Unterwelt Bd. 8 - Schwarze Niederlage

Die Herren der Unterwelt Bd. 8 - Schwarze Niederlage

Titel: Die Herren der Unterwelt Bd. 8 - Schwarze Niederlage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gena Showalter
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in der weichen Haut zwischen ihren Brüsten versunken war, war sie ausgebrochen, hatte um sich geschlagen, war das Feuer neu entflammt.
    Ein winziger Teil seiner Haut war verbrannt – ungefähr sein kompletter Oberkörper –, aber das war nur ein kleiner Preis für ihr Leben gewesen. Er war zwar schon ihr Gemahl gewesen, aber er hatte der Beziehung noch etwas mehr … Würze verliehen. Hatte sie zu Seelenverwandten gemacht. Zu Partnern. Und, Götter, dieses Wissen war beinahe zu viel für ihn.
    Meine, dachte er jetzt. Meine Frau. Für immer.
    Mit jedem Höhepunkt von Kaia bekam Niederlage ein wenig mehr Vertrauen in seine Fähigkeit, sie zu zähmen. Wurde er immer besitzergreifender. Wie Strider hatte der Bastard begriffen, dass sie ihn niemals absichtlich verletzen würde. Dasssie zu gewinnen – was vor ihnen noch kein anderer geschafft hatte – einer der größten Siege ihrer Existenz war.
    Außerdem goss der Bastard Glücksgefühle in Striders Adern, und das war fast mehr, als er ertragen konnte.
    „Strider“, stöhnte Kaia und wackelte mit ihrem kleinen, kurvigen Po, als er sein Tempo wieder verlangsamte. „Bitte.“
    Immer weiter fiel der Schnee, ein herrlicher Sturm, den er zwar sah, aber nicht spürte. Seine Frau war einfach zu heiß. Es war eine Hitze, die er willkommen hieß, anbetete, ersehnte … Nie hätte er gedacht, dass er so eine Hitze einmal brauchen würde. Eine Hitze, die jetzt für Kaia, Lust und Befriedigung stand. Was für eine starke Kombination! Wahrscheinlich würde er den gesamten Sommer mit einem Ständer durch die Gegend laufen.
    „Hast du deine Lektion gelernt?“ Er musste die Worte regelrecht herauspressen, denn vor lauter Verlangen war seine Kehle wie eingeschnürt.
    „Ja.“
    Er beugte sich nach unten und drückte den Brustkorb gegen ihren sengend heißen Rücken. Ihre Wirbel rieben herrlich an seiner Haut. Sie gurrte zustimmend. Doch sosehr er diesen neuen, intensiveren Kontakt auch selbst begrüßte, verharrte er nicht in der Position. Stattdessen schlang er die Arme um sie und richtete sie beide auf, sodass sie knieten. Ihre Knie ruhten zwischen seinen.
    In dieser Position drang er noch tiefer in sie ein als zuvor. Sie ließ den Kopf auf seine Schulter fallen, und ihre langen Haare kitzelten zwischen ihren Körpern. Er fasste an ihre Brust, die rosa Perle lugte zwischen seinen Fingern hervor. Mit der anderen Hand glitt er zu ihrer feuchten Knospe.
    „Verdammt noch mal, ich will es härter!“, befahl sie. Ihre Bewegungen waren jetzt unkoordiniert. „Und schneller.“
    „Nein. Zuerst sagst du mir, was du gelernt hast“, forderte er und zwang sich, sich nicht zu bewegen. Er berührte ihre empfindlichste Stelle nicht, sondern neckte sie nur dadurch, dassseine Finger ihr ganz nah waren.
    Sie knurrte. „Dass ich dich nicht verletzen kann, wenn ich beim Sex die Kontrolle verliere. Nur zu deiner Info: Das habe ich schon vor ungefähr fünf Höhepunkten gelernt, du Mistkerl.“
    „Ich wusste nicht, dass du so schnell dazulernst.“
    „Also, warum bewegst du dich nicht? Wenn du nicht endlich weitermachst, werde ich dich nämlich doch verletzen!“ Das Knurren wurde immer heftiger. Sie bohrte ihm die Krallen in die Oberschenkel, als sie hinzufügte: „Ich schwöre dir, dass ich mich umbringen werde und dich verrotten lasse.“
    Er lachte heiser. Seine Frau war ja so ungeduldig. Den Göttern sei Dank. Anders hätte er sie auch nicht haben wollen.
    „Ich liebe dich“, sagte Strider. Noch ehe sie antworten konnte, neigte er den Kopf und presste seine Lippen auf ihre. Ihre Zungen kämpften, tanzten. Er packte ihre Hüfte und zwang sie, ihn zu reiten. Er drang so fest und tief in sie ein, wie er nur konnte, nur um sich bei der nächsten Aufwärtsbewegung beinahe völlig zurückzuziehen.
    Als das nicht reichte, drückte er mit dem Daumen auf den süßesten kleinen Punkt der Welt. Sie war so klein, so eng. Er wusste, dass er fast zu groß für sie war. Vielleicht hätte ihn das bremsen sollen, doch sie war stark und käme mit allem klar, was er tat. Also bewegte er sich mit harten, schnellen Stößen in ihr. Der Kuss hörte nicht auf, wurde nicht langsamer, und es gefiel ihm, dass jeder nach der Leidenschaft des anderen schmeckte.
    Sie hob eine Hand und bohrte ihm die Krallen in die Kopfhaut. „Strider“, rief sie stöhnend, während sie sich kurz von seinen Lippen losriss. „Ja. Ja !“
    Welch süße Segnung! Seine Muskeln zitterten vor Verlangen. Seine Knochen schmerzten. Er

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