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Die Herzensdiebin

Titel: Die Herzensdiebin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Dodd
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horizontale Fläche drängt.«
    »Wieso nicht?«
    »Man wird uns erwischen.« Mit den Händen strich er über ihre Arme. Seine Finger verschränkten sich mit ihren.
    Sie lehnte sich an die Wand. »Wer denn, zum Beispiel?«
    »Mein Sicherheitspersonal. Ein Zimmermädchen, was weiß ich?« Er sah, dass Meadow kurz und flach atmete, und verteilte noch mehr von dem Duschgel auf ihrer Brust. »Dein Gynäkologe wird dir vielleicht mitteilen, dass du schwanger bist.« Mit einem weichen Tuch wusch er ihre Brüste.
    »Falscher Zeitpunkt im Monat.« Jedes Wort glich einem wohligen Seufzen.
    »Wenn ich nicht aufpasse, kann ich für jedes Kind, das zum falschen Zeitpunkt des Monats empfangen wurde, Alimente zahlen.«
    Sie spreizte leicht die Beine, stützte sich mit den Händen an der Wand ab und wirkte so, als müsse sie sich gegen irgendeine Tätlichkeit wappnen, obwohl er nichts anderes tat, als sie zu waschen. Er liebte die Beschaffenheit ihrer Brüste — die weiche, zarte Haut, die empfindlichen Spitzen.
    »Hast du vor, nur meine Brüste einzuseifen?«
    »Man kann nie reinlich genug sein«, scherzte er und hielt sich schon für einen echten Busenfetischisten, obwohl er doch mehr auf den Po einer Frau stand. Es war nur so, dass Meadows Brüste so exquisit waren ...
    Mit dem weichen Tuch strich er über ihren Rücken und rieb sich schließlich mit seinem Körper an ihrem. Sie umfasste seine Schultern, während ihre glatten, geschmeidigen Leiber einen langsamen Lambada zu vollführen schienen.
    Nach und nach wurde die Seife fortgespült.
    Mit den Lippen verfolgte er die Spuren, die der Schaum auf ihrem nassen Körper hinterließ. Zärtlich küsste er ihre Schultern, die Brüste, den Bauch, die Rundungen der Hüfte ... Meadow stöhnte, als er seinen Mund in das krause Delta ihres Venushügels drückte. Inzwischen kniete er vor ihr, und der Duft, der ihr entströmte — ein Gemisch aus Lavendelseife und Weiblichkeit —, steigerte sein Verlangen.
    Mit den Fingern teilte er ihre Blütenblätter und kostete sie mit einem langen, kraftvollen Zungenstrich.
    Sie gab ein Wimmern von sich, und als er aufschaute, hatte sie den Kopf in den Nacken gelegt und eine Faust auf ihren Mund gepresst.
    Weil sie schrie, wenn sie kam. Das wusste er jetzt. Und diese Laute wollte sie dämpfen.
    Ein Glück, denn er hatte vor, ihr wieder diese Lustschreie zu entlocken.
    Mit den Händen umfasste er ihren Po, um sie halten zu können, und ließ seine Zunge wieder über ihre empfindlichste Stelle schnellen. Der Geschmack von Meadow brannte sich gleichsam bei ihm ein, und er wusste, dass er diese Nacht nie vergessen würde, so sehr er sich auch anstrengen mochte. Mit den Lippen fand er ihre Klitoris und ließ sie langsam in seinen Mund gleiten.
    »Devlin!« Sie zuckte zusammen, als habe sie einen Stromschlag erhalten.
    Nun saugte er an ihrer Perle, strich fordernd mit der Zungenspitze darüber, um Meadow in Ekstase zu versetzen, und nach wenigen Augenblicken drückte sie den Rücken durch — und stieß einen Schrei der Lust aus. Er genoss ihr Vergnügen, bis ihr die Knie weich wurden und ihr Schrei zu einem wohligen Seufzen wurde.
    Er zog den Kopf zurück und war im Begriff, Meadow auf die Arme zu heben und hinüber zum Bett zu tragen.
    Doch stattdessen drückte sie ihn in der Dusche zu Boden und setzte sich rittlings auf seine Brust.
    Die ganze Zeit ergoss sich der Sprühregen aus den Duschköpfen über ihnen. Die Fliesen waren verdammt hart, aber ein Blick in ihr entschlossenes Gesicht verriet ihm, dass er es mit einer Frau zu tun hatte, die genau wusste, was sie wollte.
    »Warte doch ...« Er wollte ein Kondom holen.
    Sie umschloss seinen harten Schaft mit beiden Händen und massierte ihn.
    »Oh Gott!« Die stetigen Bewegungen entfachten ein wahres Feuerwerk in seinem Kopf.
    Dann rutschte sie auf ihm zurück und nahm seinen Penis in den Mund.
    Sein Widerstand erlahmte. Er ließ sich ganz zu Boden sinken.
    Sie sog hart an seiner geschwollenen Spitze.
    Ein Schauer durchrieselte ihn, und er war so kurz vor dem Höhepunkt, dass er ihr alles versprochen und jedes Geheimnis preisgegeben hätte, um in den vollen Genuss dieser erotischen Freuden zu kommen.
    Aber sie verfolgte andere Ziele. »Nein, so nicht«, schnurrte sie, setzte sich wieder auf und brachte seinen Schwanz dicht an ihre Vagina. Seinen Schaft immer noch fest im Griff, rieb sie seine Spitze an ihrer Klitoris, bis sie sich beide in ihrem Stöhnen und ihrer Verzückung zu übertreffen schienen.

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