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Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber

Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber

Titel: Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Janssen
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sie sich ihrer Neugier und beugte sich hinunter, um eine von Sylvies Brustspitzen mit den Lippen zu umschließen.
    “Madame …”, keuchte Sylvie. Ihre Finger krallten sich in Camilles Schultern.
    Camille betrachtete diese Reaktion als Bestätigung und rollte den Nippel zwischen ihren Lippen. Er war heißer, als sie erwartet hatte, heißer als Sylvies Mund oder die Haut ihres Nackens. Versuchsweise presste Camille die Lippen zusammen, wobei sie darauf achtete, nicht die Zähne zu benutzen.
    Sylvie bäumte sich auf und stöhnte. Bei diesem Geräusch verspürte Camille ein seltsam hohles Gefühl in der Magengrube, und sie machte weiter. Als sie fortfuhr, heftig an Sylvies Knospen zu saugen, erkannte sie, wie ihr Unterleib sich im selben Rhythmus zusammenzog.
    Mit den Fingerspitzen folgte sie den Linien von Sylvies Rippen, liebkoste die dünne Haut über dem vorstehenden Hüftknochen und schob dann die Finger unter den Bund der ledernen Reithosen, als Hinweis auf die Dinge, die noch folgen würden. Als ihr plötzlich einfiel, was sie unten im Gastraum gesehen hatte, rutschte sie ein wenig nach unten, um ihren Venushügel an Sylvies Schenkel zu pressen. Im Takt ihrer saugenden Lippen ruckte sie dann mit ihren Hüften vor und zurück. Die Bänder ihrer leinenen Unterhosen lösten sich mehr und mehr, und die Hose rutschte ihr bis zu den Hüftknochen hinunter; Camille hielt einen Moment lang inne, um sich die Hose auszuziehen, bevor sie sich wieder an Sylvie presste. Kurz darauf war ihre Haut glitschig vom Schweiß.
    In ihrem Kopf verwandelte sich der Lärm, der aus der Gaststube nach oben drang, in das gleichmäßige Klopfen der Hände auf die Tische während der Darbietung, die sie gesehen hatte. Camille stellte sich vor, dass sie selber und Sylvie auf dem Tisch lagen und Männer um sie herumstanden, die ihnen aufmerksam zusahen und dabei miteinander redeten und Kommentare zu dem abgaben, was Sylvie und sie zusammen taten. Das war etwas anders, als wenn der Herzog ihr zusah. Diese Männer kannten sie nicht, wussten nichts über sie, außer dass sie jemand war, der Lust spendete. Sie musste gut sein, um die Zuschauer zu beeindrucken; davon hing ab, ob sie ihren Lebensunterhalt verdienen konnte oder nicht.
    Anstelle ihrer Lippen liebkosten nun wieder ihre Finger Sylvies Brüste, und sie küsste erneut Sylvies weichen Mund, schmeckte die Innenseite ihrer Wangen und saugte an ihrer Zunge. Sylvie reagierte voller Begeisterung und ließ ihre Hände auf Camilles Rücken nach unten gleiten. Dann schlang sie ein Bein um Camilles Hüfte und stieß ihren Unterleib aufwärts, wodurch sich ihre lederne Hose auf höchst lustvolle Art an Camilles nackter Möse rieb.
    Ihre imaginären Zuschauer würden begeistert sein, aber unruhig werden. Camille rieb sich ein letztes Mal an Sylvies Schenkel, dann richtete sie sich auf, öffnete die ledernen Hosen und zog sie über die schlanke Hüfte der Zofe nach unten. Camille war erstaunt, keine Unterhose zu finden, aber wo sollte Sylvie sie auch in den engen Hosen verbergen? Sie trug bereits ein Taschentuch zwischen den Beinen, um das Vorhandensein eines Schwanzes vorzutäuschen. Dieses Tuch benutzte Camille nun, um damit Sylvies Brüste und ihren Nacken zu liebkosen.
    Sylvie griff nach dem Taschentuch und warf es auf den Boden. “Bitte, Madame, macht schnell.”
    Ernst schaute Camille auf das Mädchen hinunter. “Ich werde in genau dem Tempo weitermachen, das mir gefällt.”
    Sylvies Augen weiteten sich, und einen Augenblick lang dachte Camille, sie würde widersprechen. Dann senkte das Mädchen langsam den Blick und wandte ihren Kopf zur Seite. Ihr Atem wurde schneller, und sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. “Ihr dürft mich ruhig schlagen, wenn Ihr es wünscht.”
    Camille hätte Sylvie gern einen Klaps auf das runde Hinterteil versetzt. Es war klar, dass Sylvie die Schläge genossen hätte, sonst hätte sie den Vorschlag nicht gemacht. Doch Camille hatte keinen Dienstboten mehr geschlagen, seit sie kein ungebärdiges junges Mädchen mehr war, und die Vorstellung, es nun zu tun, selbst unter diesen Umständen, ließ sie sich unbehaglich fühlen. Sie konnte dieses Mädchen nicht schlagen, selbst wenn es nur im Spiel war. Den Blick auf den Pulsschlag in Sylvies Kehle geheftet, atmete sie tief ein. “Zieh deine Hose aus.”
    Gehorsam zerrte Sylvie die lederne Reithose bis zu den Knien hinunter. Camille zog sie ihr vollständig aus und betrachtete dann aufmerksam Sylvies Spalte.

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