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Die Hexensekte!

Die Hexensekte!

Titel: Die Hexensekte! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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über den Stoff der linken Brust.
    „Hast du uns nun etwas zu sagen?“
    Sophie versuchte sich seinen Fingern zu entwinden, sie wand sich, aber seine Berührungen an ihrer Brust folgten ihren Bewegungen. Sie konnte nicht verhindern, dass sich ihre Nippel verhärteten. Die Warzen richteten sich auf, wurden härter, grösser und drückten durch den dünnen Stoff.
    Toni bemerkte es, die anderen jungen Männer auch. Er zwinkerte seinen Freunden zu.
    „Na das fängt ja gut an. Es scheint der Hexe zu gefallen", meinte Toni.
    Die anderen Burschen grinsten lüstern.
    Dann fasste er mit der anderen Hand in ihren Schritt, presste seine große Hand zwischen ihre krampfhaft zusammengedrückten Schenkel und rieb durch den Stoff der Jeans über ihre Intimzone.
    Sophie schrie und krümmte sich. Tränen der hilflosen Wut und des Schmerzes flossen aus ihren Augen.
    Toni trat direkt vor das Mädchen, presste seinen muskulösen Körper gegen ihren Bauch. Sie spürte etwas Hartes, als er sich an ihr rieb.
    Er trat zurück, betrachtete sie herausfordernd, langte in ihren elastischen dünnen BH und zog das linke Körbchen langsam herunter.
    Die so entblößte Brust kam voll zum Vorschein, rund und fest, die Warze groß und dunkelrot. Er streichelte sie prüfend mit den Fingern.
    Er streichelte über den harten Nippel. Dann umfasste er die Brustwarze mit Zeigefinger und Daumen. Er drückte zu, drehte sie hin und her und zog sie lang.
    Sophie schrie und stöhnte, es tat höllisch weh, das Blut rauschte in ihrem Kopf. Toni machte unter den Anfeuerungsrufen der anderen Burschen einfach weiter. Er entblößte auch die zweite Brust, presste beide zusammen, knetete sie, zwickte brutal in beide Warzen.
    „Wirklich tolle Titten, schön fest und alles echt, oder? Hast du die vom Satan geschenkt bekommen?"
    Sophie schrie und wand sich verzweifelt, aber es gelang ihr nicht, sich aus der misslichen Lage zu befreien. Als sie nach hinten austrat, traf sie Florian gegen sein Schienbein. Er schrie vor Schmerz und verlor für einen Moment die Kontrolle über ihren Arm. Es gelang ihr sich loszureißen. Sie holte aus und wollte dem anderen Mann einen Schlag verpassen.
    Bevor dies gelang, packte Toni ihr Handgelenk.
    „Es reicht, du Hexe!“
    Er drehte ihr rücksichtslos den Arm auf den Rücken und drückte ihn nach oben. Sie schrie wieder auf und ging in die Knie um dem Druck auszuweichen. Er riss sie brutal wieder hoch und drehte noch weiter den Arm nach oben. Sophie sah Sterne vor den Augen, sie glaubte ihre Schulter werde ausgekugelt.
    „Wirst du nun aufhören?" schrie er.
    Die Sterne vor ihren Augen wichen nur langsam. Sie hielt heftig keuchend und schluchzend still, wollte nur, dass der Schmerz endlich wieder aufhörte.
    Toni trat zurück, als Florian ihren Arm ergriff. Sie war wieder hilflos zwischen den beiden kräftigen jungen Männern gefangen.
    Sophie vermied jede Bewegung, da sonst sofort wieder dieser höllische stechende Schmerz in der Schulter war.
    Toni fasste an ihren Hosenbund, fummelte an dem Knopf und öffnete diesen. Dann zog er langsam den Reißverschluss herunter. Er ging hinter dem Mädchen in die Knie, umfasste ihre geöffnete Hose und begann sie genüsslich herunterzuziehen.
    Pfiffe, Schreie und anfeuerndes Gejohle der anderen Burschen quittierten jeden Zentimeter Haut, der unter dem Hosenstoff zum Vorschein kam.
    Sie verfluchte sich innerlich, denn unter der Hose trug sie nur einen dünnen rosaroten String. Als die Hose bis zu den Knien heruntergezogen war, ragte ihr Po fast schon ganz nackt in die Luft.
    Die Männer wurden immer ausgelassener und lauter, angeheizt durch die nächtliche Situation, den getrunkenen Alkohol und das fast nackte junge Mädchen.
    Toni fühlte prüfend ihre Pobacken, befummelte diese ausgiebig, kniff in das feste Fleisch. Seine Finger verirrten sich auch zwischen ihre Schenkel und drückten durch den Stoff des Strings auf ihre Vagina.
    Plötzlich und ohne Vorwarnung schlug er mit der flachen Hand auf ihre rechte Pobacke.
    „Nackt am Scheiterhaufen wirst du brennen. Aber vorher gönnen wir uns noch etwas Spaß mit dir“, sagte Toni gehässig.
    Er trat zurück und löste seinen Gürtel aus der Hose, ein breites Teil aus schwarzem glattem Leder, legte ihn in der Hälfte zusammen und hielt ihn vor ihr Gesicht.
    „So du Hexe. Nun bekommst du, was du verdienst!"
    Sie riss vor Schreck die Augen auf. „Oh nein, bitte nicht“, jammerte Sophie.
    Aber schon sauste der erste Schlag runter und traf sie

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