Die Hexensekte!
klatschend und schmerzhaft auf die Pobacken. Sie bäumte sich auf, aber schon trafen sie die nächsten harten Schläge in schneller Folge.
Es brannte höllisch, ihre Haut wurde rot, Striemen zeichneten sich ab. Sie wand sich verzweifelt, zappelte und versuchte dem Gürtel auszuweichen.
Nach zehn weiteren Schlägen hörte Toni auf.
„Na, Hexe? Wie hat sich das angefühlt? Hast du immer noch Lust zum Kämpfen?"
„Ihr Schweine“, jammerte Sophie schmerzverzerrt. „Ihr dreckigen, elenden Schweine!“
„Los, zieh ihr die Hose ganz aus", sagte Florian.
Toni ging wieder in die Knie und begann ihr die Jeans herunter zu ziehen. Er hatte beträchtliche Mühe, denn sie wehrte sich nach wie vor verzweifelt, strampelte so gut es ging.
Aber sie hatte keine Chance und musste das Unvermeidliche über sich ergehen lassen.
Völlig nackt bis auf den dünnen rosa String, stand sie vor den gierigen jungen Männern.
„Jetzt wollen wir doch mal sehen, was der hübsche String verbirgt."
Sophie spürte seine Finger an den Seiten. Er fasste auf den Hüften unter den schmalen Bund und zog das dünne elastische Höschen mit einem Ruck hoch. Sie schrie auf, vor Überraschung und auch vor Schmerz. Der elastische Stoff zog sich stark in die Länge und schnitt heftig in ihre Spalte und zwischen die Pobacken.
Er ließ wieder etwas nach, nur um gleich nochmals den String hochzureißen. Dieses Mal noch heftiger und fester.
Es tat ihr höllisch weh. Der Stoff des Strings hatte sich zwischen ihre Schamlippen geklemmt.
Toni streichelte ihren Hintern, zog den String etwas zur Seite und drückte einen Finger tief in ihre Vagina. Dann umfasste er ihren String und zog ihn über ihre Pobacken herunter.
Dazu klatschte er mit der flachen Hand noch ein paar Mal auf ihre nackten Pobacken. Dann trat er vor das Mädchen, hielt ihre Nase zu und stopfte, nachdem sie zum Atmen den Mund geöffnet hatte, den String hinein. Mit einem schmalen Lederband, den er um ihren Kopf führte, vollendete er die Knebelung.
Sophie keuchte und würgte. Sie spürte Panik, hatte das Gefühl zu ersticken, bis sie wieder etwas ruhiger atmete.
„Los auf die Knie mit der Hexe!“
Die beiden Männer, die sie festhielten, drückten ihren Oberkörper nach vorne, bis sie auf die Knie sank. Den Kopf pressten sie nach unten in den feuchten Waldboden.
Toni umfasste ihre Hüfte und hob ihr Gesäß nach oben. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Penis hervor.
„Ich habe gelesen, dass man Hexen nicht in die Augen schauen darf, sonst verfluchen sie den Mann. Daher wirst du von hinten gefickt, du Tochter des Teufels!“
Er kniete sich hinter das wehrlose Mädchen und rieb seine geschwollene Eichel an ihren Schamlippen auf und ab. Mit einem einzigen, erbarmungslosen Stoß rammte er seinen Penis mit der kompletten Länge in ihre Scheide.
Sophie stöhnte vor Schmerz, konnte sich aber nicht aus der Umklammerung der kräftigen Männer befreien. Tränen liefen aus ihren Augen, während sie den warmen Waldboden roch.
Toni packte mit seinen großen Händen ihre Gesäßbacken und rammelte das junge Mädchen mit brutalen Stößen.
Schon nach wenigen Momenten erreichte er seinen Höhepunkt. Er krallte sich noch fester in ihre Pobacken und spritzte sein Sperma tief in ihr Geschlecht. Dann zog er sich zurück und sein Saft tropfte zwischen ihren Schamlippen hervor auf den Waldboden.
Schon war der nächste Bursche hinter ihr und drückte ihr rücksichtslos sein Glied in die Spalte. Er rammelte sie gnadenlos und hart, bis auch er seinen Samen in sie pumpte.
Dann kam Florian, ihr Freund aus der Schule. Der Junge, den sie zum ersten Mal geküsst hatte.
„Endlich gehörst du mir“, sprach er mit hasserfüllter Stimme. „Du hast mich abgewiesen, obwohl ich dich geliebt habe. Außer einem Kuss hast du mir nichts gegeben. Jetzt bekomme ich mein Recht!“
Er schlug ihr hart auf die brennenden Gesäßbacken, dann schmierte er Flüssigkeit auf ihren Anus und drückte langsam einen Finger in ihren Darm. Mit einem zweiten Finger dehnte und weitete er grob ihren Schließmuskel.
Dann spürte Sophie seinen Penis an ihrer Rosette. Er drückte fester und langsam öffnete sich der enge Ring, sodass seine Eichel in ihren Anus eindringen konnte. Langsam drang er immer tiefer ein, bis er sein Glied komplett in ihrem Darm versenkt hatte. Er umfasste ihre Pobacken und begann sie hart und fest zu rammeln. Rein und wieder raus, immer schneller und härter, bis er seinen Höhepunkt erreichte und
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