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Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Jonas
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hungriger Säugling saugte er an ihren duftenden Brüsten bis Samantha dazu überging, ihn richtig unter den Armen zu kitzeln.
    Lachend und glucksend versuchte er, sich den listigen Fingern zu entziehen, was jedoch unmöglich war. Die Fesselung hinderte ihn daran, sich zu wehren oder seine sensiblen Zonen mit Armen und Händen zu schützen. Vor Pein schlug er mit dem Hintern auf den Sitz, keuchte und lachte, bis er kaum noch Luft bekam. Erst als er knallrot anlief, hörte Samantha auf und ging dazu über, ihn wieder mit der Feder zu streicheln, bis sich seine Atmung beruhigt hatte.
    Die Pille dürfte inzwischen ihr volle Wirkung entfaltet haben. Aber Samantha wollte den Onkel noch ein wenig mit süßen Lustqualen reizen. So begann sie erneut, ihn zu kitzeln, unter den Armen, an der Brust, am Bauch, an den Seiten und zwischen den Beinen. Er zappelte und wand sich unter ihren Fingern, erneut hochrot vor Lachen. Diesmal trieb sie ihr Spiel jedoch weiter, hörte nur auf, wenn er japsend um Gnade winselte, um ihn dann nach einer kurzen Erholungspause erneut zu reizen.
    Da er ja neue Genüsse erleben sollte, bezog Samantha nun sein Geschlecht immer häufiger mit ein. Mal kitzelte sie mit einer Hand seine Lenden, wichste mit drei, vier schnellen Bewegungen seinen Schwanz und kniff zwischendurch in seine Hoden, um den Onkel durch den Schmerz wieder runterzubringen.
    Endlich hatte der liebe Onkel ein Stadium erreicht, an dem er kaum mehr an sich halten konnte. Zeit, ihm eine Pause zu gönnen, in der Samantha ihn voll kindlicher Zärtlichkeit liebkoste und mit Champagner und Häppchen fütterte. Dann, als sein Atem sich reguliert und seine Hautfarbe wieder eine leicht rosige Tönung angenommen hatte, wandte Samantha sich dem prächtigen Ständer zu, der sich ihr auffordernd entgegenreckte.
    Mit einem Fellhandschuh fing Samantha nun an, die empfindliche Eichel zu reizen. Durch die Creme war die Penisspitze noch sensibler geworden, der feine Kitzel der langen, weichen Haare kreiste in der Eichel, wanderte durch den Schaft in die Hoden, wo er sich zu einem Kribbeln und Krabbeln aufbaute, so heftig, dass Onkelchen vor Freude tatsächlich zu jubeln begann. Seine Nippel wurden hart und standen ab, sein Schwanz reckte sich gierig, während sich der Kitzel weiter aufbaute.
    Immer, wenn er glaubte, sein Schwanz müsse vor Wonne explodieren, ließ Samantha von ihm ab und kitzelte den Onkel wieder unter den Armen und an seinen anderen erogenen Stellen, bis ihm die blanken Tränen über das hochrote Gesicht liefen. Es war eine Tortur, deren Qual ihm noch heftigere Lustfreuden verschaffte.
    Samantha trieb dieses Spiel, bis der Onkel vor Geilheit jammerte und kaum noch atmen konnte. Nun wurde es Zeit, ihm neue Spielfreuden zu bescheren, die ihn letztendlich zum Höhepunkt treiben sollten.
    In der Schale befand sich neben anderen Spielzeugen auch ein Vibrator, ein extra für Männer konzipiertes Toy, das innen mit weichem Silikon ausgepolstert war. Behutsam führte Samantha Onkelchens Penis in das Gerät ein, worauf sich das weiche Innenmaterial liebevoll um seine Eichel schmiegte. Langsam bewegte Samantha nun das Gerät ein wenig hin und her und auf und ab, bis der Onkel vor Vergnügen seltsame hohe Piepstöne von sich gab.
    „Gefällt das meinem allerliebsten Oheim?”, erkundigte sie sich. Ihr Blick ruhte gespannt auf dem Gesicht ihres Gastes, das sich vor Lust zu verzerren begann.
    „Ja, oh ja”, flüsterte der Onkel und zerrte ein wenig an seinen Fesseln. „Das ist gu-hut!”
    „Dann wollen wir dem Onkelchen noch ein bisschen mehr Freude bereiten.” Rasch betätigte Samantha die beiden integrierten Klickschalter, und das Gerät begann, sanft zu vibrieren. Genau an der empfindlichsten Stelle, unterhalb der Eichel, verwöhnte das Gerät den Träger mit feinen, pulsierenden Impulsen, die den Onkel zunächst vor Entzücken verstummen ließen. Staunend genoss er den süßen Reiz, dann jedoch, als der Kitzel sich in seiner Eichel steigerte, fing er an zu maunzen wie ein liebeskranker Kater.
    Ein zweiter Druck verstärkte die pulsierenden Vibrationen. Da das Spielzeug über verschiedene Stufen und Variationen verfügte, konnte Samantha so wunderbar die Lust ihres Gastes steuern.
    Da sie ihm möglichst lange Freuden bereiten wollte, ließ sie ihn zwar alle Variationen spüren, doch dann ging sie in den sanften, langsamen Modus über. Sie wählte eine Einstellung, bei der die extrem sensible Penisspitze sanft massiert wurde, sodass sich

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