Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
er mit in den Schlaf. Es lag noch auf seinen Lippen, als Samantha sich leise entfernte.
Der Saal hatte sich inzwischen merklich geleert.
„Gehen Sie ruhig schlafen”, erlaubte Lady Forbes, als Samantha zu ihr trat. „Es ist ja schon vier Uhr. Sie haben Ihren ersten Gast hervorragend unterhalten. Ich bin sehr zufrieden mit Ihnen.”
„Danke.” Samantha errötete vor Freude über das Lob. Sie streckte der Schulleiterin das Kästchen mit den Rubinen hin. „Was soll ich damit machen?”
Lady Forbes vollführte eine wischende Handbewegung.
„Geschenke gehören den Schülern”, erklärte sie würdevoll. Aber dann griff sie doch nach dem Etui und klappte es auf. „Oh!” Beim Anblick der blutroten Steine erschien sogar auf dem sonst so strengen Gesicht der Schulleiterin ein Lächeln. „Oh! Dann war Sir Randy wirklich sehr zufrieden mit Ihnen.” Sie reichte das Schmuckkästchen an Samantha zurück. „Legen Sie es bitte unbedingt in den Safe in Ihrem Zimmer.”
„Das mache ich”, versprach Samantha und wollte davoneilen, aber Lady Forbes hielt sie noch einmal zurück.
„Die Schüler dürfen morgen ausschlafen. Der Unterricht beginnt um fünfzehn Uhr. Ich erwarte Sie im Schulungsraum.”
„Ja, Lady Forbes”, murmelte Samantha. Eilig drückte sie ihr Geschenk an sich und verließ den Saal, bevor der Schulleiterin eventuell weitere Anordnungen in den Sinn kamen.
Erst als sie die Treppe hinaufstieg, bemerkte sie, dass die Musik inzwischen verstummt war. Das Haus atmete Schlaf, nur im Saal vergnügten sich noch ein paar Gäste. Aber die meisten hatten das Schloss verlassen, wie Samantha feststellen konnte, als sie auf den Parkplatz hinuntersah.
Ihre Möse war vor ungestillter Lust geschwollen. Es fühlte sich an, als würde sie einen Pfirsich zwischen ihren Schenkeln spazieren tragen. Als sie sich jetzt an das Spiel mit Sir Randy erinnerte, wuchs dieser Pfirsich noch weiter an. Sie wusste, dass sie sich unbedingt Erleichterung verschaffen musste, bevor sie zu Bett ging. Sonst würde sie heute kein Auge zumachen.
Nackt, auf bloßen Füßen, tappte Samantha ins Badezimmer, doch auf halbem Weg wurde sie von einem leisen Klopfen an der Zimmertür abgelenkt. Rasch warf sie sich den Morgenmantel über, der am Fußende des Bettes lag, und öffnete.
Sie kam gar nicht dazu, die Tür ganz zu öffnen. Kaum hatte Samantha sie einen Spalt breit aufgezogen, da wurde sie von außen mit einem derart heftigen Schubs aufgestoßen, dass Samantha erschreckt rückwärts taumelte. Fassungslos starrte sie George Costner an, der mit zwei ausgreifenden Schritten mitten im Zimmer stand.
„Entschuldigung”, flüsterte er nervös. „Tut mir echt leid, aber der alte Feldwebel hat seine Augen überall. Ich wollte nicht, dass sie mich erwischt.”
„Was willst du?”, fragte Samantha, die sich inzwischen gefangen hatte.
George ließ sich unaufgefordert auf dem Bett nieder.
„Die Alte hat mich den ganzen Abend lang nur zusehen lassen”, beschwerte er sich grimmig. „Meine Eier fühlen sich an wie Fußbälle. Mensch, Süße, komm, tu mir den Gefallen und lass uns ein, zwei Quickies reiten. Ich hab echt Angst, dass mir sonst die Klöten platzen.”
Samantha biss sich auf die Lippen. Ihr erging es im Grunde genauso. Auch ihre Pussy sehnte sich nach einem starken Schwanz. Aber die Hausordnung untersagte Sexspielchen unter den Schülern. Der Abend mit Onkel Randy hatte ihr so einen Spaß gemacht, dass sie nicht die Gefahr eingehen wollte, von der Schule zu fliegen.
„Komm, lass es uns machen”, bettelte George. Auffordernd rieb er die dicke Beule in seinem Tangaslip. „Ich bin total heiß.”
Samantha starrte auf die Stelle, an der seine Hand herumrieb. Er war gut bestückt. Es würde sicher guttun, ihn in sich zu fühlen. Und auch sonst war George ein leckeres Schneckchen, jedenfalls solange er den Mund nicht aufmachte. Aber die Frauen wollten ja nicht mit ihm philosophieren, sondern tüchtig von ihm durchgefickt werden.
„Wieso hast du denn nur zusehen dürfen?”, fragte Samantha, um Zeit zu gewinnen.
George stieß einen seltsamen Grunzlaut aus.
„Sie meint, ich soll lernen, mich zu beherrschen. Frauen wollen verwöhnt werden und nicht benutzt.” Er lachte verächtlich. „Mann, wozu habe ich meinen Freund hier, wenn er nicht zum Einsatz kommen soll?”
„Na ja …” Samantha kaute auf ihrer Unterlippe herum. Ohne dass sie es bemerkt hatte, war ihr Morgenmantel aufgegangen. Nun bot sie George
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