Die Juliette Society: Roman (German Edition)
Zögert es hinaus.
Und mein Finger betastet mein Loch, sammelt den Saft und verteilt ihn bis hoch zu meinem Kitzler, benetzt ihn, massiert ihn, spürt, wie er pocht.
Er stößt in mich hinein.
Ich stoße einen Finger in mich. Ich stöhne auf.
Sein Schwanz weitet mein Loch. Und ich spüre, wie sich meine Muschi um seine Eichel schließt.
Jetzt nehme ich zwei Finger.
Und er schiebt seine volle Länge langsam in mich hinein. Er gleitet ganz hinein, bis er an mein Becken stößt. Ich spüre, wie er hart an meine Wand drückt. Und da verharrt er wieder.
Ich bin jetzt bis zum Knöchel eingedrungen und schiebe meine Finger weiter, so tief es geht. Sie sind glitschig, mein Saft ist dickflüssig, klebrig und weiß wie Schnee.
Er verlagert sein Gewicht, dreht die Hüfte leicht, als lenke er ein Schiff, behutsam dreht er am Steuerrad, damit das Ruder kippt. Und ich spüre seinen Schwanz in mir, der sich ganz sanft an den weichen, fleischigen Wänden reibt.
Und plötzlich fühle ich, dass ich gleich komme. Ich kann ein Aufwallen in mir spüren, und ich kann es nicht zurückhalten. Will ich auch gar nicht. Ich will davon überwältigt werden. Ich kann ihn in mir spüren, und ich will kommen.
Ich komme.
Und als ich komme, rufe ich seinen Namen. Weil ich will, dass er es hört, auch wenn er gar nicht da ist.
Jack, ich komme gleich.
Jack, ich komme.
Ich komme, Jack.
Jack …
Und ich bebe und erzittere, als der Orgasmus mich durchfährt. Meine Möse zieht sich fester um meine Finger zusammen, und ich spüre das nasse Laken unter mir. Aber ich bin noch nicht fertig. Ich bin noch nicht befriedigt.
Meine Muschi ist wie eine ewig hungrige Katze. Eine Katze, die nicht weiß, wann sie genug hat. Meine Muschi hat ständig Hunger. Und ich kann nicht aufhören, sie zu füttern. Also noch ein Szenario.
Diesmal kommt Jack heim, noch immer schäumend vor Wut. Und ich will bloß, dass es aufhört, ich will, dass es vorbei ist.
Jetzt.
Also wate ich in seinen Wutozean, provoziere eine Sturmflut und lasse die Wellen über mir zusammenschlagen. Und wenn es dann vorbei ist, werden wir uns beide wie gereinigt fühlen, erschöpft und aufgewühlt und wieder miteinander verbunden.
Wir wollen beide ficken.
Denn es gibt nichts Besseres als Versöhnungssex, um die Leere zu füllen und die Wunden zu heilen. Hart, wütend und wild, als ficke man zum ersten Mal. Und vielleicht auch zum letzten Mal.
Nicht im Bett, überall, bloß nicht im Bett. Vielleicht an die Wand gelehnt. Ich mit dem Gesicht zur Wand, die Hände über dem Kopf abgestützt, als müsse ich sie halten, sie daran hindern über uns zusammenzustürzen. Mein Rock ist über dem Hintern gerafft, mein Höschen hängt um die Knie, ich stehe auf Zehenspitzen. Jack bolzt von hinten in mich rein. Und alles, was ich denken kann, ist: Fick mich härter.
Er muss mich gehört haben, denn er tut es tatsächlich. Ich schiebe mich noch höher auf die Zehenspitzen, damit er tiefer zustoßen kann, und ich fühle mich so gut, dass meine Beine fast unter mir nachgeben.
Ich beuge mich über den Couchtisch, und Jack fickt mich wieder von hinten. Nicht Doggystyle sondern Froggystyle, in der Hocke kauernd wie ein Frosch. Er presst seine Hände in mein Kreuz, um sich abzustützen, und fickt mich tief und hart. Und es fühlt sich an, als würde sich sein Schwanz durch meine Muschi bis in den Tisch bohren, wie ein menschlicher Drilldo. Und wir stecken fest. Beim Vögeln an den Tisch genagelt.
Wir ficken auf der Küchentheke. Meine Knie hängen über Jacks Schultern. Diesmal steht er auf Zehenspitzen, damit er den richtigen Winkel bekommt. Ich rutsche auf der Theke vor und zurück, während er in mich stößt, und ich habe Angst, gleich runterzufallen. Ich greife nach hinten, um mich irgendwo festzuhalten. Ich taste nach der Wand, erwische das Gewürzregal, das dort hängt. Das tut’s auch, denke ich, aber es kracht beinahe sofort herunter, und die Gewürze verteilen sich überall auf der Theke. Jack fickt mich weiter und mein Hintern scheuert auf Kreuzkümmel, getrocknetem Ingwer, Knoblauch, Salz und Pfeffer herum. Ich werde in meinem eigenen Saft mariniert. Mein Hintern ist am Kochen, und ich komme mehrmals, bevor er seinen Teig in meinen Ofen schiebt. Und während ich komme, dringt etwas Chilipulver in mein Arschloch. Der Schmerz ist entsetzlich. Mein Poloch brennt und meine Muschi fängt Feuer. Die Flammen verzehren meinen Körper und züngeln an meinem Hirn. Wir verbrennen beide in der Hitze
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