Heimat.“
So neutral war dieser Gegenstand wohl auch nicht.
Kaeli fühlte leise Betretenheit, als sie die Hausherrin plötzlich so wortkarg erlebte. Eine tief begründete Verschlossenheit versteinerte ihre Miene zu einer ausdruckslosen Maske.
Eine verlegene Stille entstand.
„Maya!“, eine klangvolle Männerstimme durchbrach die verirrte Stimmung, bevor sie Manifestation fand.
Mit zärtlich aufblitzenden Augen verließ Maya ihre sitzende Position abrupt.
„Auf der Veranda!“, rief sie sichtlich erfreut, und beide Reisegefährtinnen wandten sich unverhohlen gespannt um, den Blick gleich der Paxianerin zur Tür richtend.
[...]
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Tag der Veröffentlichung: 01.09.2013
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