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Die Klingen der Rose: Jenseits des Horizonts (German Edition)

Die Klingen der Rose: Jenseits des Horizonts (German Edition)

Titel: Die Klingen der Rose: Jenseits des Horizonts (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Zoe Archer
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der flachen Hand schlug sie auf die Wasseroberfläche und spritzte ihn nass.
    So viel zu seiner hingebungsvollen Verehrung. Er hätte wissen müssen, dass Thalia sich nicht wie eine unberührbare Tempelpriesterin verhielt. Sie war eine Hexe, die sich einen Liebhaber nahm, um kraftvolle Magie zu schaffen. Viel zu weltlich, um sich aus der Ferne anbeten zu lassen.
    Indem er die Faust in das Wasser stieß, spritzte Gabriel ihren Rücken nass. Thalia sah ihn an, strich mit beiden Händen über die Wasseroberfläche und benetzte seine Brust. Gleich darauf jagten sie einander um den Teich und spritzten wild mit Wasser. Sie lachten und alberten herum wie Kinder. Schon bald spürten beide die Kälte des Wassers nicht mehr. So hatte Gabriel nicht mehr herumgetollt, seit er als Junge im Minenteich geschwommen war. Herrlich.
    Beide waren vollkommen nass. Gabriel stürzte sich nach vorn. Thalia schrie, als er ihre Beine fasste. Zusammen fielen sie ins Wasser und tauchten kurz unter. Als sie wieder auftauchten, tummelten sie sich wie Otter und wanden sich in dem flachen Teich umeinander. Thalia versuchte, ihn zu schnappen und seinen Kopf unter Wasser zu tauchen. Doch er packte ihre Handgelenke und zog sie an sich. Dann küsste er sie.
    Ihr Mund war warm, so warm. Thalia küsste, als gäbe es für sie nichts Schöneres auf der Welt und als könnte nur er es ihr bieten. Er streichelte ihren schlanken Körper, sie liebkoste ihn und drückte ihre nassen Brüste an seine Brust. Ihre festen Nippel strichen über seine Haut und löschten jeden Gedanken aus. Als sie ihre Beine um seine Taille schlang und ihre Scheide gegen seine feste pochende Erektion drückte, stöhnte er auf.
    Gabriel hob sie hoch, trug sie aus dem Weiher und setzte sie kurz ab, um die Decke auseinanderzufalten. Diesmal wartete sie nicht erst seine Aufforderung ab, sondern streckte sich von allein auf der Decke aus und ihm die Arme entgegen. Doch er hatte etwas anderes mit ihr vor.
    Er kniete sich zwischen ihre Beine und spreizte mit den Händen ihre Schenkel. Sie stützte sich auf die Ellenbogen hoch und sah ihn aus großen Augen lustvoll an. »Danach sehne ich mich, seit du mir nur mit einer Decke bekleidet gegenübergesessen hast«, brummte er. Und bevor sie etwas erwidern konnte, senkte er den Kopf.
    »Gabriel«, schrie sie, als er sie mit seiner Zunge berührte. »Gott!«
    Das Wasser hatte nicht ihre Lust hinweggespült. Sie war feucht und voll und schmeckte süß wie die Nacht. Gabriel strich über ihre Lippen, tauchte tiefer ein, schob seine Zunge in sie hinein, zog sie wieder heraus und ließ sie um ihre feste Klitoris kreisen. Als sie sich gegen ihn presste und Schreie tief aus ihrer Kehle drangen, drückte er sie nach unten. Während sie sich ihm entgegenbog, ruhten ihre Beine auf seinen Schultern, ihre Fersen drückten sich in seinen Rücken. Er griff nach oben und rieb ihre Nippel. Sie keuchte und wölbte ihm ihre Brust entgegen. Schon allein das hätte gereicht, ihn zum Höhepunkt zu bringen.
    »Halt, halt«, flüsterte sie.
    Er hörte sofort auf und blickte zu ihr, wobei sein Mund und sein Kinn von der Nässe ihrer Lust schimmerten. »Was ist los, Liebes?«
    »Ich will es versuchen«, keuchte sie. »Ich will ihn in meinen Mund nehmen.« Sein Glied zuckte. Thalia richtete sich auf und krabbelte auf ihn zu. Sie drückte ihn auf die Decke nieder. Er ließ es geschehen.
    Thalia kniete sich zwischen seine Beine, wie er es bei ihr getan hatte. Sie blickte auf seinen ungeduldigen Schaft und befeuchtete ihre Lippen. »Sag mir, was ich tun soll«, flüsterte sie.
    »Nimm ihn«, sagte er mit heiserer Stimme, »nimm ihn in die Hand. So ist es gut … Oh, Jesus. Jetzt streiche mit der Hand auf und ab. Du kannst fester zupacken. Ja.« Er versuchte erfolglos, den Kopf oben zu halten, um ihr zuzusehen. Sie bot einen unglaublichen Anblick – wie sie ihn mit vor Lust glänzenden Augen hielt. Nicht lange, und sie hatte den richtigen Druck und Rhythmus gefunden.
    »Wann darf ich ihn in den Mund nehmen?«
    »Jetzt … jetzt ist gut. Fang mit deiner Zunge an. An der Spitze. Dort ist er am empfindlichsten.« Er stöhnte, als sie die Zunge ausstreckte, sie um seinen Penis kreisen ließ und die Flüssigkeit ableckte, die daraus hervortrat. Sie leckte ihn ab, als wäre er aus Zucker, während sie ihn zugleich mit der Hand streichelte. »Verdammt, Jesus. Heiliger Geist.«
    »Ich will ihn in meinen Mund nehmen«, sagte sie, während sie ihn weiter leckte.
    »Ja.«
    Sie ließ sich

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