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Die Last der Schuld

Die Last der Schuld

Titel: Die Last der Schuld Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon K. Anja; Butcher Hackländer
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schob ihre Finger in sein nasses Haar, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Mit jedem rhythmischen Saugen züngelten süße Flammen der Lust durch ihren Unterleib und weckten in ihr das Bedürfnis, ihn endlich in sich zu spüren. Sie schlang ihre baumelnden Beine um Calebs Oberkörper, um ihre schlingernde Welt ins Gleichgewicht zu bringen.
    Caleb widmete sich derweil ihrer anderen Brust, während er einen Arm unter ihren Po schob, um ihr Gewicht abzufangen. Langsam ließ er sie an den kühlen Fliesen herabgleiten, während er sein Glied mit der freien Hand zielsicher in ihren Körper lenkte, wenn auch nur ein klein wenig. Das Gefühl, von ihm gedehnt zu werden, ließ Lana lustvoll aufschreien, sodass sich ihre Stimme an den Badezimmerwänden brach.
    Die Abwärtsbewegung wurde abrupt unterbrochen, und Caleb neigte den Kopf, um seine Stirn gegen ihre zu lehnen. »Alles in Ordnung?«, fragte er mit angespannter Stimme.
    Sie nickte und nahm seinen Kopf in beide Hände, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Ganz ohne Worte machte sie ihm deutlich, wie gierig sie auf ihn war. Wie sehr sie ihn brauchte.
    Caleb ließ ihren Körper tiefer herabsinken, bis sie an nichts anderes mehr denken konnte als an sein hartes Glied in ihrem Innern, das zahllose Nervenenden stimulierte, von denen sie nicht einmal wusste, dass sie sie besaß. Caleb nutzte sein Eigengewicht, um sie gegen die Wand zu drängen, während seine Hüften ein wenig zurückwichen, um im nächsten Moment erneut vorzustoßen.
    Sein langsames Vordringen brachte ihre Haut innerlich wie äußerlich zum Prickeln. Sie ließ ihren Kopf rückwärts gegen die Wand sinken, um sich von dem Gefühl überwältigen zu lassen. Sie wusste, sie war kurz davor zu kommen, und Calebs schneller werdender Atem deutete darauf hin, dass es ihm genauso erging.
    Lana zog sich ein wenig an ihm hoch, sodass ihre Nippel gegen seine Brust rieben. Ein leichtes Beben erfasste sie, wo Caleb in sie eindrang, und sie hörte sein Stöhnen, als sie sich um ihn herum zusammenzog. Sie wollte die Sache beschleunigen, um jene flirrende Erfüllung zu finden, die ihr kurz bevorstand, doch Caleb zwang sie zu einem gleichmäßigen Tempo, unterband jede Eile.
    Seine Lippen streiften ihr Ohr, und sie spürte seine kreisende Zungenspitze an der sensiblen Stelle unterhalb ihres Ohrläppchens. »Du bist kurz davor zu kommen«, flüsterte er. »Ich kann es fühlen. Lass dich gehen, Lana. Gib mir, was ich will.«
    Alle Bereiche ihres Gehirns, die nicht unmittelbar mit ihrer Lust zu tun hatten, schalteten ab. Sie ahnte, dass mehr hinter seinen Worten steckte, doch sie kam nicht dahinter, was es war. Sie versuchte es nicht einmal. Jene flirrende Hitze, die sich tief in ihr aufgestaut hatte, erhob sich zu einer lebhaften Flamme, die wie ein unerbittliches Inferno aufloderte. Sie klammerte sich an Caleb, während ihre Welt explodierte und sich in pure Lust verwandelte. Ihr Orgasmus erschütterte sie und entrang ihren Lungen einen durchdringenden Schrei, während sich ihr Geschlecht um ihn herum verkrampfte.
    Er zog ihre Hüften fest zu sich herab, vereinte sie beide miteinander, während sich sein eigener sonorer Schrei mit ihrem vermischte. Sie spürte sein leidenschaftliches Zucken, als er nahezu zeitgleich mit ihr kam.
    Dann ließ er sie vorsichtig zu Boden gleiten, um neben ihr gegen die Wand zu sinken. Das Wasser der Dusche rieselte auf sie herab, doch jeder Tropfen war wie eine sanfte Liebkosung ihrer sensiblen Haut. Sie zitterte, und Caleb verlagerte ihr Gewicht, sodass er aus ihr herausglitt.
    Während sich ihr Atem langsam beruhigte, hielt er sie sanft im Arm. Schließlich griff er nach der Seife, um Lana damit einzuschäumen. Als er fertig war, hatte er keine einzige Stelle an ihr ausgelassen.
    ***
    Als ihr Albtraum begann, weckte Caleb sie sanft mit Händen und Lippen und lockte sie aus dem dunklen Nebel ihrer Träume in die reale, lustvolle Welt seiner Umarmung. Als er sich absolut sicher sein konnte, dass sie wach war, streifte er ein Kondom über und passte sich der Biegung ihres Rückens an, um in ihre wundervolle Wärme einzudringen. Sie bog sich ihm entgegen, drängte ihn weiterzumachen. Er nahm sie langsam und überließ es ihr, das ruhige Tempo zu bestimmen. Er hatte beide Hände frei, um sie zu liebkosen, und er nutzte die Gelegenheit, um sie vom Kopf bis zu den Knien

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