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Die Last der Schuld

Die Last der Schuld

Titel: Die Last der Schuld Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon K. Anja; Butcher Hackländer
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vorn und spreizten sich über ihrem blassen Bauch und ihrem Brustkorb, während er die weiche Barriere ihres T-Shirts beiläufig hochschob. Sein Magen vollführte eine träge, genüssliche Drehung, während er seine Hände dabei beobachtete, wie sie langsam über jene zarte, makellose Haut glitten. Lanas Haut.
    Â»Ich will dich sehen«, erklärte er mit rauer, fordernder Stimme. »Deine nackten Brüste, straff und gierig auf meinem Mund. So wie unter der Dusche.«
    Lanas Finger verhakten sich mit seinen, während sie hastig versuchte, ihr T-Shirt loszuwerden. Schließlich war ihr Oberteil bezwungen und flog quer durch den Raum, verloren und vergessen.
    Caleb schnappte sich ihre Hände und hielt sie einen Moment lang fest, um sich an ihr sattzusehen. Sie war wunderschön, mit ihrer erröteten Haut und ihren straffen Nippeln, die nur darauf warteten, von ihm gekostet zu werden. Er hatte schon viele nackte Frauen gesehen, doch keine von ihnen hatte seine Hände zum Zittern gebracht. Keine hatte in ihm das Bedürfnis geweckt, ein besserer Mensch zu sein, ihrer würdig zu sein.
    Caleb wollte sich nicht länger gedulden und gab ihre Hände frei, um seine Finger über die untere Wölbung ihrer nackten Brust wandern zu lassen. Sie wand und regte sich in dem Versuch, ihn zu einer handfesteren Berührung zu animieren, doch er hielt sich zurück. Eine Frau wie Lana begegnete einem nur einmal im Leben. So etwas musste man in aller Ruhe genießen, und genau das tat er.
    Sie schnappte sich sein Handgelenk, um seine Handfläche auf ihre Brust zu legen und ihm zu zeigen, wie sie berührt werden wollte, doch gegen seine männliche Kraft war sie machtlos. Sie vermochte ihn keinen Millimeter von dem langsamen, trägen Pfad abzubringen, den er auf ihre geschmeidige Haut zeichnete.
    Lana beendete ihren aussichtslosen Kampf und begab sich stattdessen auf einen neuen Feldzug. Ihre kleinen, geschickten Hände wanderten nach unten, bis sie die starre Länge seines erregten Glieds fanden. Ihre zarten Finger schoben sich unter den elastischen Bund seiner Jogginghose und legten sich in einer kühnen Liebkosung um ihn.
    Nun war es an Caleb, lustvoll zu zischen. Er schloss die Augen und genoss das Gefühl ihrer Hand, ihrer Finger, die ihn streichelten und neckten. Wenn sie so weitermachte, würde er keine zwei Minuten durchhalten, und er hatte Größeres vor, als sich von ihr einen runterholen zu lassen. »Noch nicht«, forderte er sie auf, während er ihre vorwitzige Hand aus seiner Hose entfernte. »Wenn ich komme, will ich tief in dir drinstecken – da, wo ich hingehöre.«
    Sie schauderte, und ihre Augen verdunkelten sich, sodass ihr tiefblauer Rand zu einem schmalen farbigen Ring wurde. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Unterlippe, und Caleb konnte nicht anders, als sie erneut zu kosten. Sie schmeckte nach zu Hause – süß und warm und ganz sein.
    Wie sollte er sie je verlassen?
    Caleb verdrängte den Gedanken, ehe er den lang ersehnten Augenblick verderben konnte, den sie hier und jetzt miteinander teilten. Lana lag halb nackt und willig in seinen Armen, das reichte aus. Es musste reichen.
    Er spreizte seine Finger und umfasste ihre Brust, sodass sich ihr kleiner Nippel hart in seine Handfläche bohrte. Lana wimmerte in den Kuss hinein, und ihre schlanken Hände umklammerten seine Schultern. Ihre Brust lag ihm perfekt in der Hand. Das Gefühl ihrer weichen, weiblichen Rundung ließ ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen.
    Caleb ließ seine Finger über ihre Haut gleiten, zupfte an ihrem Nippel, spürte, wie er sich unter der Berührung seiner schwieligen Finger aufrichtete und zusammenzog. Lana stieß einen atemlosen Seufzer aus, der ihm fast den Verstand raubte. Er liebte ihre winzigen Reaktionen: die vielen zarten Geräusche, die Art und Weise, wie ihr Körper schauderte und sich sehnsüchtig gegen seinen drängte.
    Er löste sich von ihrem Mund, um ihre Brustwarze mit der Zunge zu liebkosen. Während sich sein Mund über ihrem Nippel schloss, hielt er ihre Brust mit der Hand fest. Sie stieß einen erstickten Schrei aus, und Caleb spürte, wie ihre Haut von seinem eigenen besitzergreifenden Knurren vibrierte. Sie gehörte voll und ganz ihm. Es gab kein Zurück. Zu verzweifelt war sie. Zu wild. Caleb war begeistert.
    Vielleicht hätte er die Situation ausnutzen sollen, um Lana erneut

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