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Die Last der Schuld

Die Last der Schuld

Titel: Die Last der Schuld Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon K. Anja; Butcher Hackländer
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auszuhorchen, doch er konnte die Vorstellung nicht ertragen, dass sie sich von ihm zurückzog. Nicht jetzt. Vielleicht nie wieder.
    Er sog an ihren Brüsten und liebkoste sie gleichmäßig, während er Lana mit Zunge und Zähnen in Ekstase versetzte. Sie schien kaum zu bemerken, wie er ihre dünnen Shorts herunterstreifte, um ihre Beine weit zu spreizen. Der Duft ihrer Erregung jagte Schockwellen der Lust durch seinen Körper, doch er hielt sich zurück, zumindest fürs Erste. Sie war bereits deutlich erregt, doch er wollte, dass sie absolut verzweifelt wäre, unfähig, an irgendetwas anderes zu denken, als ihn endlich in sich zu spüren.
    Sein Mund wanderte über ihren Körper nach unten, während seine Finger mit ihren Nippeln spielten und sie drückten. Er küsste ihre Rippen und verweilte an der süßen Wölbung ihres Bauches, um mit der Zungenspitze den Rand ihres Bauchnabels zu umkreisen. Reflexartig drängte sie ihm ihre Hüften entgegen, und er schob seine Hände unter ihren Hintern, um ihre straffen Pobacken zu drücken.
    Sie wusste, was er als Nächstes tun würde. Er spürte es an der Art und Weise, wie ihr Körper ruhig wurde und ihre Beine an seinen Schultern sanft zitterten. Er war sich nicht sicher, ob sie es wollte, aber er würde ihr nicht die Gelegenheit geben, ihm zu widersprechen – nicht, bevor er sie nicht gekostet hatte.
    Seine Zunge schnellte hervor, um ihre Haut leicht zu streifen. Lanas Oberschenkel spannten sich, doch er drängte sie mit den Schultern auseinander. Seine nächste Berührung war etwas fester, eindeutiger. Ihre Finger krallten sich in sein Haar und hielten ihn fest, statt ihn von sich zu stoßen. Eine deutlichere Aufforderung brauchte er nicht.
    Er strich mit seinem Finger über ihre Schamlippen, um die empfindlichen Hautfalten auseinanderzubreiten. Dann berührte er die feuchte Hitze ihrer Erregung. Zu wissen, wie sehr sie ihn begehrte, und den Beweis ihres Begehrens mit seinem Finger zu fühlen reichte fast aus, um ihn zum Höhepunkt zu bringen.
    Er drang ein winziges Stück in sie ein, gerade genug, um sie sein Vordringen spüren zu lassen. Ihre Muskeln umklammerten seinen Finger, als wollten sie ihn tiefer in sich hineinziehen.
    Caleb verschluckte sich fast an dem lustvollen Knurren, das ungebremst aus ihm hervorsprudelte und seine Begierde preisgab. Er würde nicht mehr lange durchhalten, und wenn es so weit war, sollte sie es genießen wie nie zuvor.
    Er breitete ihre Schamlippen auseinander und betrachtete den kleinen rosa Knopf, der sich dahinter verbarg. Lana erstarrte unter der intimen Begutachtung und versuchte sich aufzurichten, daher ließ er seinen Finger ein wenig tiefer in sie eindringen, um ihrem Körper das zu geben, wonach er flehte. Lanas Fäuste krallten sich in die Bettdecke, und mit einem lustvollen Seufzer sank sie zurück in die Kissen.
    Caleb grinste, während er seine Zungenspitze sanft gegen ihre Klitoris schnellen ließ. Lana atmete erschrocken ein, doch er gab ihr keine Gelegenheit auszuatmen, ehe er sie erneut geleckt hatte. Das Fleisch um seinen Finger herum pulsierte und wurde glitschiger. Lana war außergewöhnlich eng, vielleicht zu eng, um ihn mühelos in sich aufzunehmen, doch sosehr ihn diese Enge antörnte, umso wichtiger war es, dass er sie ausreichend vorbereitete. Er schloss seine Lippen über ihrer empfindlichen Knospe, während er aufmerksam auf ihre Reaktionen achtete, um ihr nicht wehzutun. Doch was auch immer sie gerade empfand, ihr atemloses Keuchen war mit Sicherheit kein Ausdruck von Schmerz. Die Haut ihres Oberkörpers hatte eine attraktive Röte angenommen, die sich bis hinauf zu ihrem Hals erstreckte.
    Caleb ließ seinen Finger aus ihr herausgleiten und wieder eindringen, während er zugleich an ihr leckte und nagte. Ihr Atem klang abgerissen, und sie hatte den Kopf in den Nacken geworfen. Sie war eindeutig kurz davor zu kommen, und er trieb sie mit kühner Entschlossenheit voran. Mit jeder Sekunde bog sich ihr Rücken mehr durch, bis er endlich spürte, wie sie der Orgasmus überwältigte. Sie stieß einen lieblichen Schrei aus, während die untere Hälfte ihres Körpers vor Lust bebte. Er schloss seine Lippen über ihrer Klitoris und sog daran, wie er zuvor an ihren Nippeln gesogen hatte, um sie vollends in die Erlösung zu treiben. Er spürte die flüssige Reaktion ihres

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