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Die Liebe des Highlanders

Die Liebe des Highlanders

Titel: Die Liebe des Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Marie Moning
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Ohrläppchen zwischen die Zähne nahm, und oh! die ungeheuer erotischen Bewegungen seiner Hüften ...
    Er drückte, knetete und liebkoste ihren Po, dann ließ er eine Hand ein Stückchen weiter nach oben gleiten und einen Moment in der Senke im unteren Rückgrat verweilen, ehe sie ganz langsam hinauf bis zu ihrem Kopf strich. Dann drückte er sie an sich, bis ihre Lippen fast die seinen berührten.
    »Guten Morgen, Engländerin«, hauchte er ihr entgegen. Er sprach mit schwerem, schottischem Akzent, der so rau klang, als hätten zu viel Whisky und Torffeuer seine Stimme verändert.
    »Lassen Sie mich los«, brachte Gwen hervor und drehte ihr Gesicht weg. Er schob seine Erektion zwischen ihre Schenkel, und die kraftvolle Hand auf ihrem Hinterteil hielt Gwen genau in der Position, die für ihn angenehm war. Er fühlte sich durch den dünnen Stoff ihrer Shorts steinhart und heiß an. Geschickt stieß er gegen die empfindlichste Stelle, mit der die Natur die Frauen ausgestattet hat. Gwen hustete, um ein Ächzen zu kaschieren. Wenn er sich noch ein bisschen weiter mit seinem Gemächt an ihr rieb, würde sie den ersten Orgasmus ihres Lebens haben, ohne ihre Jungfräulichkeit dafür geopfert zu haben.
    »Küss mich«, raunte er ihr ins Ohr. Seine Lippen versengten ihren Hals; seine Zunge kostete mit träger Sinnlichkeit ihre Haut.
    »Ich küsse Sie nicht. Ich verstehe ja, dass Sie einen falschen Eindruck bekommen haben, weil ich auf Ihnen saß, als Sie aufwachten, aber ich habe Ihnen bereits gesagt, dass ich gefallen bin. Es war ein Unfall.« Ach, küss ihn, Gwen, quengelten die hundert vorwitzigen Eizellen. Seid still, wies Gwen sie zurecht. Wir kennen ihn nicht einmal, und bis vor kurzem dachten wir noch, er wäre tot. Das ist keine Art, eine Beziehung anzufangen.
    Wer will denn eine Beziehung? Küssküssküss! , beharrten ihre Babys in spe.
    »Schönes Mädchen, küss mich.« Er drückte seine hungrigen, leicht geöffneten Lippen in die empfindliche Kuhle unterhalb ihres Halses. Seine Zähne knabberten sanft an ihrer
    Haut, seine Zungenspitze jagte ihr Schauer über den Rücken. »Auf den Mund.«
    Sie fröstelte, als sie spürte, wie ihre Brustwarzen bei der Berührung mit seiner samtenen Haut steif wurden. »Mmmm«, machte sie - weil sie sich nicht zutraute, die richtigen Worte zu finden.
    »Nein?« Er schien überrascht. Und gänzlich unbeeindruckt. Er liebkoste ihr Kinn und schob seine Hand in den Spalt ihres Hinterteils.
    »Nein. Kommt nicht infrage. Nein. Verstanden? Und nehmen Sie die Hand von meinem Hintern«, setzte sie schrill hinzu, als er sie leicht kniff. »Ooh! Hören Sie auf damit!«
    Träge bewegte er die Hand von ihrer Hüfte hinauf zum Kopf und erlaubte sich dabei, jeden dazwischen liegenden Zentimeter zu streicheln. Er vergrub beide Hände in ihrem Haar und bog ihren Kopf so weit zurück, dass er ihr in die Augen sehen konnte.
    »Ich meine es ernst.«
    Er zog zweifelnd eine Augenbraue hoch, erwies sich jedoch zu ihrem Erstaunen als Gentleman und lockerte ganz allmählich seinen Griff. Sie kletterte von ihm herunter. Ihr war gar nicht aufgefallen, dass sie auf einer Steinplatte gelegen hatten, die mehr als einen halben Meter höher war als der Boden der Höhle; sie geriet ins Straucheln und landete auf den Knien.
    Er setzte sich vorsichtig auf, als wären all seine Muskeln steif.
    Er schaute sich um, schüttelte den Kopf wie ein Hund, der sich das Regenwasser aus dem Fell schleudert, und gönnte der Höhle einen zweiten, gründlicheren Blick. Er warf das lange dunkle Haar zurück und kniff die Augen leicht zusammen. Gwen wurde Zeuge, wie die Verwirrung nach dem tiefen Schlaf von ihm wich. Das verführerische Funkeln in seinen Augen verblasste, und er verschränkte die muskulösen Arme vor der Brust. Er betrachtete Gwen erschrocken und ärgerlich zugleich. »Ich erinnere mich nicht, hergekommen zu sein«, sagte er anklagend. »Was hast du getan? Hast du mich hergebracht? Ist das Hexerei, Mädchen?«
    Hexerei? »Nein«, erwiderte sie hastig. »Ich habe es Ihnen doch vorhin erzählt - ich bin durch dieses Loch gefallen.« Sie deutete mit dem Daumen zu der Öffnung, durch die ein Sonnenstrahl schien. »Und Sie haben bereits hier gelegen. Ich bin auf Sie gefallen. Ich habe keine Ahnung, wie Sie hierher gekommen sind.«
    Kühl wanderte sein Blick zu der Felsöffnung, zu den losen Steinen und der Erde, die um die Steinplatte verstreut waren, dann zu ihren blutigen Händen und ihrer derangierten Kleidung. Nach

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