Die Liebe Und Wie Sich Leidenschaft Erklaert
erscheinen:
Freundschaft. Macht es Ihnen Spaß, sich mit Ihrem Partner zu unterhalten? Können Sie miteinander reden? Scheint die Zeit öfters zu fliegen, wenn Sie zusammen sind? Freundschaft, Respekt und gegenseitige Bewunderung sind das A und O einer glücklichen Liebesbeziehung.
Erotik. Finden Sie Ihren Partner sexy? Berühren Sie ihn gern? Weil eine Liebesbeziehung aus mehr als Freundschaft besteht, würde ich die erotische Anziehung als zweite Voraussetzung einer erfüllenden Partnerschaft betrachten.
Ich weiß, ich weiß, es gibt noch so viel mehr! Aber diese Bausteine sind ein guter Ausgangspunkt. Das gilt vielleicht insgesamt
für die Gesetze der Gefühlsforscher: Die Entdeckungen sind ein Ausgangspunkt für eigene Entdeckungen.
Am Ende also steht nicht die Wissenschaft. Über Ihr Liebesleben bestimmen nicht irgendwelche Regeln oder Gesetze, sondern Sie. Jeder von uns hat schon die eine oder andere Liebesformel für sich gefunden – es sind Einsichten, die die Forschung womöglich nie beweisen wird. Na und?
Es gibt so viel mehr zwischen Mann und Frau, als sich die Forschung träumen lässt. In diesem Buch steht, was die Wissenschaft über die Liebe weiß. Aber die Wissenschaft sieht nur das Messund Beobachtbare. Alles andere liegt bei Ihnen.
Danksagung
Ich freue mich, an dieser Stelle meinen Dank an die vielen Menschen aussprechen zu dürfen, die mir geholfen haben, eine Vorstellung von der Liebe zu bekommen.
Ich danke meinem Freund Dr.Christian Keysers, Professor für Hirnforschung an der Universität Groningen, der das ganze Manuskript gelesen hat, manche Teile mehrmals, und mir unermüdlich zur Seite stand: mit der Planung des Buchs, mit Rat und Kritik. Ich danke dir und deiner Frau Valeria Keysers.
Danke Barbara Wenner von der Literaturagentur Graf & Graf in Berlin. Monatelang haben wir uns überlegt, wie man ein Buch schreiben könnte, das wissenschaftlich und zugleich von praktischem Nutzen für die eigene Beziehung ist. Ohne dich wäre aus der Idee nichts geworden.
Ich danke besonders Dr.Hartmut Wewetzer, meinem Ressortleiter beim Tagesspiegel, und Bettina Wewetzer. Beide haben das ganze Manuskript gelesen und mir nützliche Tipps gegeben.
Danke Dr.Stefan Klein, meinem Vorbild in vieler Hinsicht: als Autor, einerseits. Aber auch als Mensch, der einfach er selbst ist. Danke Harald Martenstein, mein genialer Kollege beim Tagesspiegel.
Für äußerst freundlichen und kompetenten Rat danke ich Professor Dr.Isabella Heuser, Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Charité in Berlin, Campus Benjamin Franklin.
Darüber hinaus möchte ich den vielen weiteren Forschern danken, die sich die Zeit genommen haben, meine ewigen Fragen zu beantworten, besonders: Elaine Hatfield, David Perrett und Helen Fisher. Alle Fehler in diesem Buch sind meine.
Ein großes Dankeschön auch an Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur des Tagesspiegel. Außerdem: Danke an Thomas de Padova und Dr.Paul Janositz.
Mein Dank geht an den S. Fischer Verlag, vor allem an Nina Bschorr, meine Lektorin, aber auch an Peter Sillem und Heidi Borhau.
Ich danke meinen Rechercheurinnen Elke Binder und Karin Uhr. Ein besonderes Dankeschön an Karin, die tagein, tagaus in Bibliotheken gegangen ist und Studien und Bücher aus der ganzen Welt gesucht und gefunden hat.
Gerne möchte ich meiner Familie danken, zuerst Ellen. Es gibt niemand, der sich besser auskennt mit der Liebe. Danke, dass du damals da warst, als ich anfing zu schreiben – es ist schon wieder so lange her ... Danke Bernd, für so vieles, doch vor allem dafür, dass du mir das Schreiben beigebracht hast. Ein Dankeschön auch an meine Mutter Ria Kast.
Ich danke Sven Bartfeld, meinem Kritiker, der sich die Mühe gemacht hat, das Manuskript noch einmal akribisch durchzusehen, als es bereits in den letzten Zügen war.
Zum Schluss kann ich endlich die drei Wörter formulieren, die ich am liebsten schreibe. Danke, Sina Bartfeld. Du hast mir so geholfen ... Kein anderer Mensch hätte das gemacht, keiner hätte es gekonnt. Irgendwann, beim Schreiben der Liebesformeln, überfiel mich das Gefühl: Statt die Studien von John Gottman hätte ich auch einfach nur dich studieren können.
Literatur
Adorno, T. W. ( 1951 ). Minima moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben. Suhrkamp, Frankfurt.
Aron, A., Dutton, D. G., Aron, E. N., Iverson, A. ( 1989 ). Experiences of falling in love. Journal of Social and Personal Relationships, 6 , 243 – 257 .
Aron,
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