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Die Liebenden von Leningrad

Die Liebenden von Leningrad

Titel: Die Liebenden von Leningrad Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paullina Simons
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bekümmerte.
    »Was ist los?«
    Er wich ihrem Blick aus. »Du warst gestern so zornig auf mich und hast so viele Dinge gesagt ... natürlich verdiene ich deine Schelte ...«
    »Nein, nicht nur.« Sie lächelte ihn an. »Was ist denn?« Er holte tief Luft.
    »Du willst mich doch etwas ganz Bestimmtes fragen.« Auf einmal wusste sie genau, was er von ihr hören wollte. Kopfschüttelnd sagte sie zu ihm: »Sieh mich an!« Sie kniete sich vor ihn, nahm sein Gesicht in beide Hände, küsste ihn auf den Mund und fuhr fort: »Alexander, die Antwort ist ja ... Ja, natürlich habe ich mich für dich aufgehoben. Ich gehöre doch zu dir. Was denkst du denn?«
    Erleichtert blickte er sie an. »Oh, Tania.« Einen Moment lang konnte er nicht weitersprechen, »Du hast ja keine Ahnung ...
    was das für mich bedeutet...«
    »Schscht«, wisperte sie. Sie wusste es ganz genau.
    Er schloss die Augen. »Ich verdiene das, was du mir zu geben hast, nicht.«
    »Wenn nicht du, wer dann?«, fragte Tatiana und umarmte ihn. »Wo sind deine Hände? Ich möchte sie spüren.« Er küsste sie glühend. »Heb deine Arme.« Er zog ihr das Kleid aus und legte sie auf die Decke zurück. Dann kniete er sich über sie, und während er ihr Gesicht und ihren Hals mit Küssen bedeckte, glitten seine Hände hungrig über ihren Körper. »Und jetzt möchte ich dich ganz nackt sehen«, flüsterte er. »Gut.«
    Er zog ihr die weiße Baumwollunterhose aus und stieß hervor: »Nein, ich kann es nicht ertragen ...«
    Er legte seine Wange an ihre Brust. »Dein Herz schlägt wie ein Trommelfeuer ...« Seine Zunge glitt über ihre Brustwarzen. »Hab keine Angst. Du sagst mir, was ich tun soll, und ich tue es. Ich richte mich nur nach dir. Was möchtest du?« Tatiana antwortete nicht. Am liebsten hätte sie ihn gebeten, sie auf der Stelle von dem Feuer zu erlösen, das in ihr loderte, aber die Worte kamen ihr nicht über die Lippen. Sie musste auf Alexander vertrauen.
    Alexander legte die Hand auf ihren Bauch und flüsterte: » Sieh doch, deine nassen, aufgerichteten Brustwarzen flehen mich geradezu an, an ihnen zu saugen.« »Dann tu es doch«, flüsterte Tatiana stöhnend. Er beugte sich über sie. »Ja, stöhn du nur. Stöhn, so laut du willst. Außer mir kann dich hier niemand hören, und ich bin sechzehnhundert Kilometer weit gereist, um dich stöhnen zu hören, Tania.« Sie bog sich ihm entgegen, während er mit seinem Mund, seiner Zunge und seinen Zähnen ihre Brüste liebkoste. Dann legte er sich neben sie und schob seine Hand zwischen ihre Schenkel. »Warte«, sagte sie und versuchte, die Beine zusammenzupressen.
    »Nein, mach sie auseinander«, sagte Alexander. Seine Finger glitten über ihre Schenkel. »Schscht«, sagte er, »du zitterst ja.« Er drückte sie eng an sich. »Merkst du, wie sanft ich reibe?«, flüsterte er mit den Lippen an ihren Wangen. »Du ... meine blonde Schönheit.«
    Sie hielt seine Arme umklammert und hatte die Augen geschlossen. »Spürst du das, Tatia?« Sie stöhnte. Alexander rieb sie in kreisenden Bewegungen. »Du fühlst dich unglaublich an ...«, wisperte er.
    Er rieb sie ein bisschen fester. »Soll ich aufhören?« Er stöhnte leise auf.
    »Nein!«
    »Tania, kannst du mich an deiner Hüfte spüren?« »Hmm. Ich dachte, es sei dein Gewehr.« Er lachte leise. »Du kannst es nennen, wie es dir gefällt.« Dann beugte er sich wieder über ihre Brustwarzen, hörte jedoch nicht auf, sie zu reiben.
    Plötzlich zog er sich von ihr zurück.
    »Nein, nein«, murmelte Tatiana voller Panik und Öffnete die Augen. Sie war kurz vor dem Höhepunkt gewesen, und als er so abrupt aufhörte, begann sie unkontrolliert zu zittern. Alexander legte sich leicht auf sie und drückte seine Stirn an ihre. »Schscht, ist schon gut. Sag mir, was ich tun soll.« Unsicher erwiderte Tatiana: »Ich weiß nicht. Was kannst du denn sonst noch machen?«
    Er nickte. »Pass auf.« Er zog seine Shorts aus und kniete sich vor sie.
    Als Tatiana ihn sah, setzte sie sich abrupt auf. »Oh, Alexander«, murmelte sie ungläubig und wich zurück. »Es ist alles in Ordnung.« Er grinste von einem Ohr zum anderen. »Wo willst du hin?«, fragte er und hielt ihre Beine fest. »Nein«, stieß sie hervor und starrte ihn erschreckt an. »Nein. Nein. Bitte!«
    »Irgendwie hat Er in seiner unermesslichen Güte dafür gesorgt, dass alles so zusammenpasst, wie es sollte«, versuchte Alexander sie zu beruhigen.
    »Shura, das kann nicht sein. Das wird nie ...« »Vertrau mir«, sagte

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