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Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin erwacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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du sicher?«
    »O ja, allerdings. Pierre liebt und braucht so merkwürdige Spielchen, Sandy hat mir alles beschrieben. Er lässt sich auch aus Japan Schulmädchenschlüpfer schicken. Gebraucht und ungewaschen. Man kann das Zeug im Internet bestellen. Neuerdings soll es sogar in Fläschchen abgefüllten japanischen Schulmädchenspeichel geben. Und dann natürlich diese lebensgroßen, aufblasbaren Gummidamen mit Titten und einer glitschigen Muschi zwischen den Beinen. Dabei steht er eigentlich mehr auf Männer.«
    Amanda musste lachen. »Merkwürdige Sitten herrschen rund um den Globus. Sex around the world . Ich kenne einen Journalisten, der interessiert sich für solche Abenteuer. Ich sollte ihn und Pierre zusammenbringen.«
    Statt einer Antwort rollte sich Larrys harter Körper über sie, und seine Lippen pressten sich auf ihren Mund.
    Mit einem Knie drückte er ihre Schenkel auseinander, und Amanda seufzte leise vor Wonne.
    Ja, nimm mich nur!
    Tu so, als müsstest du dir mit Gewalt holen, was ich dir freiwillig nie geben würde .
    Stoß mich hart so hart, wie du nur kannst, Süßer. Wir sind schließlich in Paris, und hier darf man alles. Man muss ja nicht darüber reden – oder gar schreiben – hinterher …
    »Du könntest diesem Journalisten ein Paris-Abenteuer liefern nach dieser Nacht«, flüsterte Larry ihr ins Ohr, als hätte er ihre Gedanken erraten. Dann steckte er ihr die Zunge in die Muschel.
    Sie brachte es fertig, trotzdem den Kopf zu schütteln und sich ein wenig unter ihm aufzubäumen, als wolle sie ihn abschütteln.
    Natürlich ließ er das nicht zu!
    »Lass ihn rein, Amanda!«, stöhnte Larry und versuchte, die Festung mit seiner Lanze zu rammen.
    Sie ließ ihre Muschi kreisen, deshalb traf er nur zwischen die Labien und streifte die Kliti mit seinem brettharten Penis.
    Wieder stieß er zu, und wieder brachte sie es fertig, ihn nicht einlochen zu lassen.
    Er wurde immer wilder und geiler durch die ungeheure Reibung, die er an der Eichel spürte.
    Sein Schwanz begann zu toben, ein Schwall Flüssigkeit trat aus, ein natürliches Gleitmittel.
    Larry nagelte Amanda mit seinem ganzen Körper aufs Bett, sie konnte sich nicht mehr bewegen, nur ihr Atem ging jetzt stoßweise, und ihr Herz hämmerte vor erwartungsvoller Lust.
    Er stieß wieder zu, und dieses Mal drang seinSchwanz – nass wie er war – sofort tief und beinahe brutal in den warmen, feuchten Tunnel ein. Bis ans Heft.
    Vor Überraschung und gleichzeitiger Lust begann Larry zu knurren. Er bäumte sich auf und legte los.
    Amanda empfing und genoss die härtesten Stöße, die ihr je ein Kerl verpasst hatte!
    Es war göttlich, sie brauchte nur loszulassen, alle Muskeln zu lockern und die Stöße zu empfangen in ihrem Schoß, gleichzeitig mit der Lust …
    Eine Welle schlug über ihr zusammen und riss sie mit sich in den ersten heftigen Orgasmus. Dem noch einige weitere folgen sollten.
    Und wieder einmal verlor sie jedes Zeitgefühl. Larry stieß sie lange und ausdauernd, ehe er irgendwann einfach auf ihrem Bauch zusammenbrach. Dabei wimmerte er wie ein Junge, sein ganzer Körper zuckte vor Ekstase.
    Und Sandy war währenddessen nicht ein einziges Mal aufgewacht!
    Amanda sorgte dafür, dass Larry sich noch von ihr abrollte, ehe er einzuschlafen begann.
    Sie drehte sich zur Seite, damit er sich an Sandy kuscheln konnte.
    Zwischen ihren Oberschenkeln tobte es noch immer.
    Eigentlich fühlte sich der Eingang zur Möse sogar wund an, aber es war ein lustvolles Wundsein. Dieses Gefühl würde in einigen Tagen von selbst wieder verschwunden sein. Aber bis dahin würde beinahe jeder Schritt sie noch an diese köstliche Nacht mit Larry und Sandy erinnern.
    Leise erhob sie sich aus dem Bett, warf einen letzten Blick auf die selig schlummernden und jetzt wieder eng umschlungen daliegenden Zwillinge und ging dann hinüber ins Gästezimmer, wo sie ihre Sachen zusammensuchte und kurz darauf auf Zehenspitzen die Wohnung verließ.
    Draußen dämmerte ein neuer Pariser Morgen herauf.

15
    Y aribé warf Karel einen glühenden Blick zu, während sie ihnen die bestellten Drinks servierte.
    Peter amüsierte sich sichtlich. »Hast du ihr etwa immer noch nicht deine Bankauszüge gezeigt?«
    »Sei still!«, zischte der Journalist. »Ich finde deine Art von Humor derzeit schlichtweg zum Kotzen. Außerdem steht Dominique gleich auf der Matte. Sie kommt da hinten zur Tür herein. Wenn sie etwas von der Geschichte mitkriegen sollte, schieße ich dich höchstpersönlich

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