Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)
Gedanke gefasst, schwang Amanda die Beine auch schon aus dem Bett. Sie schaltete das Deckenlicht an und suchte in ihrer Tasche nach dem Skizzenblock.
Wie von einer unsichtbaren Hand geführt, öffnete sie leise die Zimmertür und schlich hinaus auf den Gang.
Das Schlafzimmer des jungen Paares lag direkt gegenüber.
Die Tür war einen Spaltbreit offen, wie unbeabsichtigt …
Sandy lag schlafend auf dem breiten und reichlich zerwühlten Doppelbett.
Nackt und schön wie die Sünde .
Auf einem Kästchen neben dem Bett stand eine große Kerze, deren Flamme im Luftzug leicht flackerte. Ihr Schein tauchte den Körper der jungen Frau in ein wunderschönes schummriges Licht.
Amanda versuchte, den Anblick mit allen Sinnen in sich aufzunehmen, ihn wirken zu lassen, damit sie später bei der Arbeit darauf würde zurückgreifen können.
Zum Skizzieren war es zu dunkel im Flur, sie würde es später in ihrem Zimmer machen müssen.
Aber wo ist Larry? , fragte sie sich gerade, als sich ein Arm fest von hinten um ihre Brüste legte.
Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals, und ein Wonneschauder lief ihren Rücken hinab. Sie konnte nichts dagegen tun, ihr Körper reagierte völlig losgelöst von ihrem Willen.
Larrys Körper war warm, als wäre er kurz zuvor aus dem Bett gestiegen.
Er fühlte sich einfach göttlich an!
Kräftig und biegsam zugleich, das junge Fleisch fest und muskulös, und außerdem riecht er auch noch wunderbar: nach Jugend und einem Leben in der Sonne und am Meer. Frisch und leicht salzig, und ein klein wenig nach … ja, was?
Nach Seetang vielleicht .
Oder Moschus .
Jedenfalls umwerfend männlich. Und sexy .
Nach Leben, wildem Sex und heißer Liebe, nach Meer und Sand und Sonne. Mit einem winzigen Hauch von männlichem Schweiß vielleicht .
Wie die leibhaftige Sünde .
Es lebe die Sünde …
Er zog Amanda jetzt näher an sich heran, sie spürte, dass er vollkommen nackt war. Sein Penis war eben im Begriff, sich zu versteifen und aufzurichten.
»Sollten wir nicht da hineingehen und Sandy Gesellschaft leisten?«, raunte er an ihrem Ohr. »Sie ist wunderschön, nicht wahr? So wie du, Amanda. Ihr seid beide wunderschön.«
»Sie wird aufwachen!«, protestierte sie und kam sich albern vor. Kleiner gescheiterter Versuch, die verfängliche Situation doch noch in den Griff zu bekommen …
»Das soll sie auch!« Larry lachte jetzt leise an Amandas Ohr. »Ich möchte sie nämlich mitspielen lassen. Wir wollen doch kein intimes Geheimnis vor Sandy haben, wir beiden, oder? Ich könnte ihr niemals wehtun, sie ist mein Ein und Alles.«
»Natürlich. Deswegen gehe ich jetzt auch besser wieder in mein Bett im Gästezimmer.«
Im nächsten Moment trug Larry sie auch schon auf seinen starken Armen hinüber zum Bett. Wo er sie langsam und vorsichtig neben Sandy in die Kissen gleiten ließ.
»Streif bitte dieses alberne Hemd ab«, verlangte er dann, »ich will dich sehen, Amanda! Und zwar nackt, und nicht in einem von Pierres ausgedienten alten Fetzen.«
Neben ihr räkelte sich Sandy in diesem Moment im Schlaf und murmelte etwas Unverständliches.
Amanda rührte sich nicht, also beugte sich Larry zu ihr und knöpfte langsam das blassblaue Herrenoberhemd auf, das Sandy ihr als Nachthemdersatz angeboten hatte.
Anschließend fuhr er mit der Hand über ihre Brüste und hinunter bis zur Muschi, die bereits feucht wurde.
Sein Penis schwoll dabei zusehends weiter an, und Amanda konnte außerdem riechen , wie die Lust von Larry Besitz ergriff.
Als Antwort darauf benetzte ihre eigene Muschel das Laken mit ihrem Saft.
»Ich kann riechen, wie sehr du mich willst, Schätzchen!«, flüsterte Larry. »Aber bevor ich ihn dir gebe, möchte ich Sandy und dir zusehen. Küsse sie, Amanda! Küsse Sandys hübsche Nippel, darauf steht sie. Sie kommt manchmal schon, wenn ich nur das mit ihr mache. Ihre Nippel küsse und hart an ihnen lutsche und sauge. Mach es, Amanda.«
Er griff blitzschnell zwischen ihre Beine und an ihre Muschi. Als er die Nässe spürte, stöhnte er zufrieden auf. Und schob zwei Finger in ihr juckendes Loch.
Eine erste Lustwelle baute sich auf.
Amanda warf ihren Kopf herum und suchte mit dem Mund nach Sandys Brustknospen. Sie begann, hart daran zu saugen.
Kurze Zeit später stöhnte Sandy bereits laut und erwachte zum Leben.
Zwei Hand- und zwei heiße Lippenpaare fingen an, sich um Amanda zu kümmern … gleichzeitig von vorne und von hinten, bis sie völlig die Orientierung und jedes
Weitere Kostenlose Bücher