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Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin erwacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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Zeitgefühl verloren hatte.
    Eben waren doch noch Larrys Finger in meine Möse gesteckt? Was tut dann Sandys Zunge jetzt an derselben Stelle?
    Amanda hörte sich stöhnen, aber schon verschloss Larrys harter Mund von hinten den ihren mit einem Kuss.
    Sein Schwanz schob sich zwischen ihren Pobacken tiefer, bis an die enge Pforte heran. Er drang kurz ein und wurde wieder herausgezogen.
    Dafür schob sich aber vorne Sandys Zunge tiefer in Amanda hinein.
    Im nächsten Augenblick kniete Larry hinter seiner Zwillingsschwester auf dem Bett und versenkte seinen Schwanz in deren einladend hochgerecktes Hinterteil.
    Er begann Sandy hart zu stoßen, wodurch ihre Zunge gleichzeitig in Amandas Möse aus und ein fuhr.
    Die zweifache Lust raubte dieser beinahe den Verstand … ihre Muschi juckte immer wahnwitziger – und was ihre Augen zu sehen bekamen, heizte das Feuer zwischen den Schenkeln nur noch mehr an.
    Zwei lange, blonde Löwenmähnen, zwei schlanke, atemberaubend schöne Körper, zwei engelsgleiche Gesichter, die Lust und Hingabe zugleich ausdrückten.
    Ein wunderschönes Paar weiblicher Brüste und ein wahres Prachtstück von einem männlichen Schwanz – dies alles lag vor Amandas Augen, spielte sich zwischen ihren geöffneten langen Beinen ab.
    Der Schwanz stieß rhythmisch zwischen ein Paar knackiger Arschbacken, wurde feuchtglänzend wieder sichtbar und versenkte sich erneut in Sandys Anus.
    Und zugleich fuhr deren gerollte, harte Zunge im selben Rhythmus in Amandas Loch ein und aus, ein und aus, ein und aus …
    Einen heißen Pornostreifen im Bett zu beobachten und dabei mit einem Vibrator zu masturbieren war eine vergleichsweise müde Nummer gegen diese Reality-Show!
    Selbst das Bett quietschte bereits im lustvollen Rhythmus mit, aber es störte keinen der drei Akteure.
    Amanda griff nach vorne und Sandy an die ebenfalls im Rhythmus baumelnden Brüste.
    Zwischen Daumen und Zeigefinger quetschte sie abwechselnd die beiden roten Nippel.
    Immer härter, wie sie es selbst von Dominique gelernt hatte.
    Bis es schmerzte, und dann weiter, bis der Schmerz sich in rasende Lust verwandelte, die sich als tobender Wirbel direkt hinunter in die feuchte Möse fortpflanzte.
    Amanda wusste genau, wie sich das anfühlte.
    Atemberaubend geil …
    Sandys gesamter Körper erschauerte auch prompt vor Lust.
    Larrys Stöße wurden daraufhin noch einen Tick härter, und Amandas Möse bekam über Sandy auch das mit.
    Deren Zunge fickte sie jetzt mittlerweile so hart, dass Amanda einen ersten Orgasmus erlebte, der sie völlig überraschend überkam und ihre gesamte Beckengegend erbeben ließ.
    Sandy kam fast zur selben Zeit.
    Und dann riss auch noch Larry mit einem tiefen Knurrenseinen Schwanz aus ihrem Anus, und ein dicker, weißer Strahl spritzte über die beiden Frauen.
    Sie schlummerten eine Weile zufrieden zu dritt im Doppelbett.
    Larry erwachte als Erster zu neuem Leben. Es war sein Schwanz, der ihn weckte. Der dreiste Bursche hatte sich an Amandas Bauch aufgerichtet.
    Sie musste wohl ebenfalls etwas gespürt haben, denn sie griff im Halbschlaf mit der Hand nach ihm und begann zärtlich die Eichel zu liebkosen.
    Das war mehr, als Larry ertragen konnte.
    »Mach die Beine breit, Schätzchen!«, forderte er heiser. »Ich weiß, dass du noch längst nicht genug hast.«
    »Aber Sandy …«, flüsterte Amanda, die plötzlich wieder hellwach war.
    Doch, ich will Larry! Ich wollte ihn von Anfang an. Ein einziges Mal! Ich will wissen, wie er sich anfühlt. Sonst will ich nichts, vor allem will ich diese einmalige Liebe nicht zerstören …
    »Sandy hat nichts dagegen. Das musst du doch mittlerweile gemerkt haben. Außerdem schläft sie. Sie weiß, unsere Liebe kann durch nichts und niemanden zerstört werden. Das hier ist Sex. Purer Sex, Amanda. Sonst nichts. Und genau das, was du auch gesucht hast heute Nacht.«
    »Macht ihr das oft, ihr beiden?«
    »Was?«
    »Jemand anderen mit einbeziehen in eure Liebesspiele.«
    »Nein. Dies ist das erste Mal«, versicherte er.
    »Ich glaub es einfach nicht …«
    »Amanda! Ich habe noch nicht einmal vor Sandy mit einer anderen Frau geschlafen. Ich war eine männliche Jungfrau, bis ich sie traf. Und sie war ebenfalls Jungfrau. Pierre hat sie nie angefasst, er betet sie an, aber da ist auch noch was anderes mit im Spiel. Sie hat es dir doch sicher erzählt, oder etwa nicht?«
    »Er hat heute auf der Party in Didiers Haus Champagner aus ihrem Schuh getrunken und dabei abgespritzt wie ein Stier, Larry! Bist

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