Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)
und genau hundert einzelnen Dollarnoten. Es war das einzige Vermögen der alten Frau gewesen.
Das Häuschen, in dem sie bis zuletzt gelebt hatte, war – wie sich herausstellte – total baufällig und musste abgerissen werden. Das Grundstück hatte von jeher der Gemeinde gehört. Und die forderte es jetzt natürlich von der Erbin – Yaribé – zurück.
Die Liebeskugeln mussten seinerzeit ein Vermögen gekostet haben. Des Ebenholzes wegen.
Yaribé war allerdings den Verdacht nie losgeworden, die Großmutter habe sie einst als Geschenk bekommen – und durchaus nicht vom Großvater.
Sie war eine schöne Frau gewesen. Rassig. Zumindest bis zu ihrem dreißigsten Geburtstag. Danach war sie fett und träge geworden vom vielen Kinderkriegen und dem billigen Essen, das nur zum Magenstopfen geeignet war, ansonsten aber nutzlos. Bis auf die darin enthaltenen ranzigen Öle.
Wie auch immer – Yaribé mochte die Kugeln. Und nicht nur, weil die Dinger sie an die Großmutter erinnerten. Sie würden ihr heute wieder einmal gute Dienste leisten. Sie einstimmen auf die Arbeit der Nacht.
Yaribé zog rasch ihren winzigen Slip unter dem engen Rock der Hoteluniform aus.
Sie mühte sich ab, das verfluchte Ding – den Rock – über ihre Hüften nach oben zu stülpen, wo es ihr wieder einmal als Wulst um die schmale Taille hing.
Hinterher durfte sie das Ding sicher wieder bügeln,wie nach dem Abenteuer in der Besenkammer! Auch das würde sich in Deutschland ändern – alle Wäsche würde zum Bügeln weggegeben werden. Oder die Putzfrau musste sich auch darum noch kümmern. Yaribé jedenfalls NICHT!
Sie stellte ein Bein hoch auf den Rand der Toilettenschüssel. Anschließend spreizte sie mit der linken Hand vorsichtig ihre Möse.
Sie presste ein wenig, nur gerade so lange, bis einige Tropfen Urin kamen. Als natürliches Feuchtigkeits- und Gleitmittel zugleich zu gebrauchen.
Dann schob sie mit der anderen Hand die erste Kugel tief in ihr benetztes Loch.
Mit dem Zeigefinger half sie nach, bis die Liebeskugel – was für ein Name! Mit Liehe hat das Ganze nun wirklich nichts zu tun, du lieber Himmel! Die Dinger sollten Lustkugeln oder Freudenspender oder wie auch immer heißen – möglichst tief drinnen steckte.
Die zweite Kugel flutschte dann schon fast wie von selbst hinein. Am seidenen Bändchen ohnehin fest mit der Zwillingsschwester verbunden.
Nach getaner Arbeit nahm Yaribé zufrieden den Fuß von der Klobrille und zog den Slip wieder an. Er saß so eng, die Kugeln konnten allein schon deswegen nicht einfach wieder aus ihr herausflutschen.
Bei jedem Schritt konnten sie sich von nun an – den Rest des Nachmittags über und auch den Abend an der Bar hindurch – in Yaribés Muschi sanft hin und her bewegen.
Die Möse würde dadurch zumindest schön feucht seinund bleiben, gleichzeitig würden die Muskeln innen sanft und lustvoll massiert. Und das über Stunden hinweg.
Was sie gleichzeitig auch stundenlang trainierte.
Sehr praktisch, denn Yaribé verfügte durch das Kugeltraining mittlerweile über eine Fähigkeit, die von den meisten Männern sehr geschätzt wurde.
Es gelang ihr mühelos, den Schwänzen lediglich durch Zusammenziehen ihrer Beckenmuskulatur eine dermaßen starke Knetmassage zu verpassen – die Kerle feuerten dabei meist in null Komma nichts ihre volle Ladung ab!
Sehr praktisch natürlich auch in solchen Fällen, wo der Junge wie ein toter Aal roch – es verkürzte Yaribés Pein.
Ja, die Kugeln waren blanke Dollars wert!
Und sie mochte es wirklich, sie beim Spazierengehen etwa in sich zu haben. Sogar beim Einkaufen. Oder auch beim Arbeiten an der Bar, wie heute … Das damit verbundene Gefühl konnte immerhin bis zum Orgasmus führen.
Meist aber brachte es Yaribé, die durch häufigen Gebrauch an diese Übung mittlerweile natürlich gewöhnt war, nur nahe an den Rand eines Höhepunktes.
Was gut war, denn so machte es sie wenigstens richtig schön randy , wie die Amerikaner diesen Zustand im Scherz nannten.
Rollig wie eine läufige Hündin, mit anderen Worten.
Wenn sie dann später, kurz bevor sie in ihr Sambakleid schlüpfte, die Kugeln herausholen musste, würdeYaribé noch für längere Zeit dieses lustvolle Jucken in ihrer Möse deutlich spüren.
Was bei ihrem Vorhaben wiederum ausgesprochen hilfreich war. Sie würde dadurch förmlich danach gieren, einen harten Schwanz in dieses juckende Loch gesteckt zu bekommen! Damit die damit verbundene Reibung das Kitzeln zuerst neu entfachen und
Weitere Kostenlose Bücher