Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)
Becken und stößt nach vorne. Der Schwanz verschwindet fast völlig in deinem Mund. Man sieht, wie deine Wangen sich bewegen wie ein Blasebalg. Und das genau bist du auch in diesem Moment. Lolitas Blasebalg! Du bläst ihr einen nach allen Regeln der Kunst. Dabei fährt deine Hand an deinem eigenen Schwanz auf und ab, immer wilder, immer schneller. Und dann spritzt du eine volle Ladung ab auf ihre weit gespreizten Schenkel. Und sie, sie feuert gleichzeitig in diesem Moment in deinem Mund los. Man sieht, wie du ihren Saft bereitwillig schluckst, ein Rest quillt aus deinen Mundwinkeln. Schließlich flutscht ihr Gerät heraus, es ist immer noch voll steif, hart wie ein Brett.«
Einen Moment lang verstummte Dominique, ihr Körper zitterte heftig, aber sie kam nicht.
Offenbar versucht auch sie, den Höhepunkt hinauszuzögern!
Karel rieb ihre Perle deshalb nur noch sanft, gerade so viel, dass ihre Erregung nicht plötzlich abklingen würde. Mit der anderen Hand versuchte er, seinen eigenen Hosenlatz zu öffnen, um endlich den schon fast schmerzhaft erigierten Kerl aus seiner misslichen Lage zu befreien.
Schließlich gelang ihm das Manöver.
Jetzt musste er nur noch versuchen, Dominique aus ihren Beinkleidern zu schälen.
Dazu brauchte er seine zweite Hand ebenfalls, anders ging es nicht.
Als er sich zurückzog, schnaubte Dominique, es klang enttäuscht, also flüsterte er: »Keine Angst, es geht gleich weiter im Programm.«
Irgendwie war auf einmal alles ganz leicht …
Seine Partnerin schien die Waffen gestreckt zu haben: Es war fast so wie in freier Wildbahn – das Weibchen kauerte sich eng auf den Boden und hielt dem Männchen seine hochgereckte, feuerrote, empfangsbereite Rosette entgegen.
Dominiques Herrenhose rutschte hinunter und blieb irgendwo in Höhe ihrer Kniekehlen hängen.
Als Karel als Nächstes versuchte, ihre Hinterbacken anzuheben, wehrte sie sich nicht, sondern seufzte nur leise.
Also machte er weiter, indem er mit beiden Händen ihre schmale Taille umklammerte und sie dann hochhob.
Im nächsten Moment spießte er sie auch schon auf seine Lanze.
Er hielt immer weiter die schmale Taille umklammert, während Dominiques Möse sich auf seinen Schaft herabsenkte.
Während er zusehends in ihr verschwand, stöhnten sie beide gleichzeitig los.
»Lolitas Schwanz ist weiter hart, sie fordert dich jetzt auf, dich vor sie hinzuknien, mit hochgerecktem Hinterteil, wie ein Hund. Zuerst willst du protestieren, aber sie schubst dich einfach, und du fällst auf die Knie. Sie greift mit der Hand an deinen Nacken und drückt dadurch deinen Kopf nach unten, bis du mit der Stirn den Boden berührst. Dadurch kommt dein Hintern ganz automatisch nach oben …« Dominique hatte begonnen, ihre Geschichte weiterzuspinnen. Sie sprach monoton und abgehackt dabei, während Karel sie langsam zu stoßen begann. Dabei umfing er sie erneut von hinten. Einer Hand befahl er, die Apfelbrüste zu kneten, die andere beorderte er wieder zwischen ihre Beine, wo sie rasch die deutlich vergrößerte Klitoris fand und exakt da weitermachte, wo das Spielchen vorhin unterbrochen worden war.
»Lolita schiebt dir den Schwanz jetzt bis zum Anschlag in den Hintern. Du schreist kurz auf, dann wimmerst du nur noch ein bisschen, schließlich bist du ganz still für eine kleine Weile. Sie fängt an, dich zu stoßen, vorsichtig erst, bis du auf einmal zu stöhnen beginnst. Zuerst leise, dann lauter, weil sie dich heftiger rammt. Ihr Schwanz flutscht halb aus deinem Anus heraus, er glänzt, aber schon schiebt sie ihn wieder hinein, sie rammelt jetzt drauflos, bis du abwechselnd keuchst und stöhnst und schließlich schreist wie ein Tier. Austiefster Kehle. Der Schrei drückt Lust aus, du fängst sogar zu grunzen an, und auch Lolita stimmt ein. Sie treibt dich auf allen vieren durch den Raum, während sie dich immer weiter stößt. Dein Schwanz ist auch schon wieder hart, er steht wie ein Speer zwischen deinen Schenkeln …«
Dominique warf den Kopf nach hinten, weil Karel sie jetzt härter und härter von unten stieß und seine Hand zwischen ihren Schenkeln gleichzeitig die Kliti massierte. Ihre Beine zitterten, schließlich griff das Beben auf Dominiques gesamten Körper über. Es schüttelte sie wie im Fieber.
Karel wusste, was das bedeutete, es war an der Zeit, die Geschichte selbst zu Ende zu spinnen …
»Mein Schwanz ist so hart und geschwollen, dass es fast schon schmerzt. Mein Hintern brennt, aber gleichzeitig bringt diese
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