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Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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abzeichneten.
    Sie sog scharf die Luft ein, ließ es aber geschehen. Also wurde er kühner und schmuggelte eine Hand in das Hemd.
    Mit der anderen zog er den Reißverschluss an Dominiques Hose auf, zerrte das Hemd heraus und schob gleich darauf seine Finger tief hinunter in den hauchdünnen Seidenslip.
    Im Nu waren zwei freche Kerle in die Ritze eingetaucht und massierten auch schon sanft die Perle, die sich dort fand.
    Dominique stöhnte leise dazu, es hörte sich höchst ermutigend an.
    Karel rutschte auf dem Stuhl weiter nach vorne und versuchte gleichzeitig, ihren Schoß nach oben zu liften, damit sie genau auf der Ausbuchtung in seiner Hose zu sitzen kam. Das würde sie zusätzlich anheizen, so hoffte er.
    Wenn Dominique erst einmal heiß genug war, standen ihm sämtliche Pforten offen, im wahrsten Sinne des Wortes.
    So viel hatte Karel mittlerweile ebenfalls gelernt – es war nicht leicht für ihn als »Schwanzträger«, sie dermaßen anzutörnen, aber WENN, dann gab sie sich völlig auf und hin.
    Und dann war der Sex mit ihr einfach sensationell.
    Supermegageil.
    Besser als alles, was Karel jemals zuvor in dieser Hinsicht erlebt hatte.
    Selbst Yaribé, die kleine brasilianische Hotelmaus, konnte da nicht mithalten, obwohl die wirklich heiß und mehr als willens gewesen war, einfach ALLES für eine europäische Ehe zu tun.
    Bei der Erinnerung an gewisse Szenen mit der süßen Yaribé wurde Karel gleich nochmals einen Tick geiler. Sein Kopfkino lief auf vollen Touren.
    Er schob jetzt den mittleren Finger tiefer in die mittlerweile reichlich feuchte Ritze hinein, bis er den Eingang zur Höhle erreicht hatte, wo er keinesfalls Halt zu machen gedachte.
    Mit sanftem Druck glitt er voran, tief in den warmen, feuchten Tunnel hinein, der sich hinter der Pforte auftat.
    Der Zeigefinger umkreiste währenddessen die überraschend große Kliti, die sich aufgerichtet hatte und außerdem deutlich angeschwollen war.
    Dominique hatte eine allerliebste Mini-Erektion in diesem Moment!
    Eine Spezialität, wie Mann sie ebenfalls selten genug in dieser Form geboten bekam …
    Karel konzentrierte sich jetzt vollkommen und mit Hingabe auf seine delikate Fingerübung. Und auf Dominiques unmittelbare Reaktionen.
    Er wollte, dass es ihr schon einmal kam, nicht zu heftig, nur so zum Anwärmen, dann würde sie ihm nämlich mit Sicherheit in der Folge gestatten, wieder einmal beide Eingänge auch mit seinem Schwanz zu rammen.
    Ein erster, leichter Orgasmus würde Dominiques Möse und die allerliebste Rosette zwischen ihren Pobacken dermaßen glitschig zurücklassen, dass selbst am rückwärtigen Eingang keinerlei Gleitmittel mehr nötig wäre.
    Außerdem würde sie dann hoffentlich derart in Fahrt sein wie neulich, als ihre Brustwarzen so deutlich vergrößert, gerötet und hart waren – er hatte nur zwei, drei Mal jeweils an beiden abwechselnd zu saugen brauchen, und Dominique war gleich noch einmal abgegangen.
    Sie hatte so laut gestöhnt dabei, dass Karel ihr hastig den Mund mit seinen Lippen verschließen musste. Immerhin waren sie hier im Hotel, alle Zimmer ringsherum belegt und die Wände ziemlich hellhörig.
    Während er den einen Finger erneut tief in ihre Grotte schob und den anderen kreiseln und klopfen und wirbeln ließ, legte Karel den Kopf zurück auf die Stuhllehne und schloss die Augen.
    Er stellte sich die von Amanda plastisch beschriebenen Szenen im Partykeller von Didier Costes’ Villa bildlich vor … Wow, er wünschte sich, er wäre selbst dabei gewesen in jener Nacht!
    Als der schöne Hermaphrodit Lolita sich mit zwei Männern in einer Hängematte fast um den Verstand gevögelt hatte.
    Es war vor allem diese Szene, die Karel eben beim Lesen so erregt hatte, dass er kurz davor gewesen war, seinen harten Schwanz aus der Hose zu holen und direkt vor dem Computer einfach abzuwichsen.
    Und dazu noch das Bild vor Augen, wie die schöneAmanda das Geschehen beobachtete und selbst heiß wurde.
    Wenn Dominique nicht just zu diesem Zeitpunkt von ihrem Stadtbummel zurückgekommen wäre, es hätte wohl so geendet.
    »Woran denkst du gerade?«, flüsterte sie in diesem Augenblick, wobei sie sich leise stöhnend auf der riesenhaften Ausbuchtung in seiner Hose vor- und zurückwiegte.
    »Los, Karel, sag es mir! Wen fickst du gerade in Gedanken? Das tust du doch, oder etwa nicht?«
    Die Reibung war ungeheuer, und er fürchtete bereits, gleich abzuspritzen, mit dem Bild der nackten Lolita in einer schaukelnden Hängematte vor

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