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Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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Augen.
    »Lolita!«, stöhnte Karel.
    »In der Hängematte?«
    »Genau da …«, er stöhnte lauter, weil Dominique in diesem Augenblick ihr Becken auf ihm kreisen ließ. Wodurch sich gleichzeitig und wie von selbst sein Mittelfinger tiefer in sie verirrte.
    Er konnte ihre inwendigen Muskeln spüren, wie sie sich zusammenzogen um den unschuldigen Finger herum, ihn dabei kneteten und massierten, als wäre er ein Schwanz.
    Himmel, wie er sich das jetzt wünschte – den Schwanz anstelle des Fingers dort drinnen …
    »Das würde dir also gefallen, was? Ein Kerl, der aussieht wie ein Vollweib, mit allerliebsten kleinen Titten, langem, glänzendem Haar, einem schmiegsamen Körper mit schmaler Taille und kleinem, festem Arsch?«
    »Ja, o ja! Dir doch auch, oder etwa nicht? Gib es zu!«
    »Stell dir vor, er würde dich mit seinem Schwanz von hinten ficken, hart und wild! Wie wäre das?«, forderte Dominique ihn weiter heraus, während Karel jetzt seinen Finger aus ihrer Möse zurückzog, um sich ein Weilchen nur noch um die steife Perle zu kümmern, die mittlerweile eher einem Reiter glich.
    Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und behandelte sie kurzerhand wie einen richtigen Schwanz, indem er munter, aber nicht zu heftig auf-und abwichste.
    Es schien Dominique zu gefallen, sie stöhnte lauter und warf den Kopf hin und her.
    »Kannst du Lolitas Stange spüren in deinem Hintern? Los, sag schon, beschreib es mir, wie fühlt sich das an?«
    Karel riss die Augen auf – unwillkürlich klemmte er zugleich die Hinterbacken zusammen, weil allein schon der bloße Gedanke daran ihm eine plötzliche Gänsehaut bescherte.
    Er war doch nicht schwul!
    Ein Schwanz in seinem Hintern? – Der Gedanke allein ließ ihn bereits den Schmerz spüren!
    Nein, das würde er nicht zulassen, nicht in seinem Hintern!
    Das unwillkürliche Zusammenkneifen hinten bewirkte zu seinem größten Erstaunen, dass die Erektion vorne noch einen Tick härter wurde.
    Karel fürchtete bereits, jeden Moment zu explodieren, sein steinharter Schwanz würde dabei platzen, in lauter kleine Stücke gerissen werden.
    Dominiques rauchige Stimme, gepaart mit den obszonenSprüchen, hatte Karel in einen unbeschreiblichen Erregungszustand versetzt.
    Wie weit wird sie es noch treiben? Was fällt ihr noch alles ein? – war alles, woran er momentan denken konnte.
    Das Blut rauschte laut in seinen Ohren, er rieb Dominiques Perle immer heftiger, und sie grätschte ihre Oberschenkel mittlerweile so weit, als säße sie auf einem Pferderücken.
    Nun beugte sie sich auch noch nach vorne und klammerte sich an der Tischkante fest, als fürchtete sie, im wilden Galopp einfach abgeworfen zu werden. Dabei ließ sie ihre Hüften kreisen und presste ihren Unterleib fest auf Karels Schoß.
    »Wie fühlt er sich an, der Schwanz in deinem Arsch?«, keuchte sie angestrengt. Ihre erhitzte Haut strömte einen betörenden Duft aus, den er begierig einsog, Antwort gab er keine, vorerst jedenfalls.
    Er versuchte jedoch, sich das Gefühl vorzustellen, es sich bildhaft auszumalen vor dem inneren Auge. Wobei er inständig hoffte, dadurch den Höhepunkt noch ein Weilchen hinauszuzögern.
    Tatsächlich bekam er sich wieder etwas besser in die Gewalt, was ihn dazu befähigte, bei Dominiques Spiel jetzt wieder mitzugehen.
    »Hart, heiß und feucht«, raunte er. »Willst du es genauer wissen? Ich steck dir gleich meinen rein, dann kannst du es selber spüren!«
    »Ich stell mir gerade vor, wie du auf Lolita kauerst, sie küsst, dann an ihren Brüsten saugst. Dabei liegen eure beiden harten Schwänze aufeinander, reiben sich gegenseitig,immer heftiger, immer wilder. Die beiden prallen Eicheln leuchten rot, durchsichtiger Saft tritt aus beiden aus, vermischt sich. Ihr werdet immer geiler, Lolita und du! Ihr küsst euch wie verrückt, du saugst und leckst an ihren Knospen, sie stöhnt und schreit, eure Schwänze werden dabei zusehends größer und dicker und dann plötzlich … aah-aah …« Dominiques Stimme wurde brüchig, immer leiser, dann ein unterdrückter Schrei.
    »Was … dann plötzlich? Sag es mir! Los, komm schon, erzähl mir alles, was du siehst!«
    »Sie schreit: ›Mach’s mir mit dem Mund! Ich will in deinen Hals abspritzen!‹ … und du gehorchst natürlich. Dein eigener Schwanz zuckt wie eine Schlange, du musst ihn mit einer Hand festhalten, dann rutschst du runter auf deinen Knien, bis dein Mund Lolitas Latte erreicht. Deine Lippen stülpen sich über die Eichel, sie hebt ihr

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