Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)
grenzenlose Lust mich fast um den Verstand. Lolita rammt mir ihren Speer wieder und wieder hinein, reißt ihn zurück und versenkt ihn gleich darauf wieder in meinem Anus. Ich flehe sie um Gnade an. Aber sie lacht nur heiser, sie weiß ganz genau, dass ich es nicht ernst meine. Und sie weiß natürlich auch, dass ich nur eines im Kopf habe: sie abspritzen zu lassen, damit ich anschließend über ihren Hintern herfallen und meinen Lümmel darin tanzen lassen kann. Sie will es noch nicht, aber ich bin schlauer und schneller. Es gelingt mir, unter meinem Schoß hindurchzugreifen und nach ihren Hodensäcken zu grabschen. Sie ist so überrascht, dass sie es geschehen lässt, als ich anfange, die Bälle in ihrem Lederbeutel sanft zu reiben. Ich weiß genau, wie ich das machen muss, weil ich selbst oft genugauf diese Weise masturbiere, indem ich eine Hand am Schwanz habe und die andere ebenda, wo ich nun Lolita bediene. Es funktioniert immer und ist viel besser, als nur am Schwanz zu schubbern. Natürlich muss man das am Anfang üben, aber wenn man den Dreh raushat, dann … Mannomann! Und es funktioniert natürlich jetzt auch bei Lolita, wie auf Kommando. Ich höre ein tiefes, kehliges Knurren, dann wird das steife Ding aus meinem Hintern gerissen, und schon spüre ich die warme, klebrige Spermaladung auf meiner Haut. Und Lolita pumpt immer noch weiter ab, der warme Regen wird zwar dünner und dünner, aber ich bin doch baff, welche ungeheuren Vorräte sie zur Verfügung hat. Meine Technik muss ihr noch den letzten kostbaren Tropfen geraubt haben. Und jetzt bin ich an der Reihe, Honey!«
Dominique kam in diesem Augenblick, Karel konnte es deutlich unter den Fingern seiner Hand spüren. Es war, als hätte ihre Muschi sich in einen Vulkan verwandelt, der eben im Begriff stand auszubrechen.
Die Eruption erschütterte das Delta zwischen ihren Beinen, und die wellenförmigen Ausläufer fegten durch den übrigen Körper.
Sie wand sich dabei zu Karels Vergnügen auf seinem Schwanz, er brauchte gar nichts mehr zu tun, sondern ihn ihr einfach nur hinzuhalten.
Was für eine grandiose Gratis-Massage … Dominique scheint da drinnen Muskelstränge zu besitzen, die anderen Frauen völlig abgehen!
Und sie war so … nein, feucht war nicht genug … nass! Köstlich nass.
Diese köstliche Nässe brachte ihn auf eine Idee, er wollte mehr davon, und ihre Muskeln würden gleich völlig entspannt sein, nach der Eruption …
»Piss auf meinen Schwanz, Honey!«, forderte Karel heiser und biss sie von hinten leicht in den Nacken. »Piss, Baby, piss! Das wird dich erleichtern. Lass einfach los, gib dich den letzten Beben hin, lass laufen, Süße!«
Gleich darauf spürte er tatsächlich, wie die Nässe noch deutlich zunahm, wärmer und wärmer wurde. Sein Schwanz begann zu kochen, zumindest kam es Karel so vor.
Sie macht es tatsächlich , dachte er gleichzeitig und war hin- und hergerissen zwischen Erstaunen und Entzücken.
Und dann gab es nichts mehr, was seinen eigenen Explosionspunkt noch hätte hinauszögern können.
Atemlos spritzte er gewaltig ab, während er weiter tief in Dominiques Möse steckte.
Er hielt sie anschließend fest mit seinen Armen umfangen, ließ nicht zu, dass sie von ihm abstieg.
»Bleib«, sagte er, »ich weiß genau, wie unersättlich du bist, wenn du erst mal angefangen hast.«
Der Laptop vor ihnen surrte noch immer leise, sie hatten im Eifer des Gefechts vergessen, ihn herunterzufahren.
Die Nachrichtenzeile verriet: Neue E-Mail eingetroffen
Ein kleiner Nachtrag, den ich vorhin vergaß über dem Schreiben.
Karel, Du wirst natürlich alle Namen ändern?! Am besten auch die Schauplätze, okay?
Didier Costes darf keine Möglichkeit geboten werden, mich/uns beziehungsweise den LEANDER zu verklagen!
Ich traue ihm nicht über den Weg, es ist möglich, dass er mir schaden will und jede Gelegenheit dazu freudig ergreifen wird. Beweisen kann ich dies nicht, ich habe nur so ein unbestimmtes Gefühl in der Bauchgegend. Und ich habe, weiß Gott, gelernt in meinem Leben, darauf auch unbedingt zu hören.
Ich verlasse mich auf Dich, hörst Du?
Solltest Du es aber vorziehen, mich in dem Punkt zu enttäuschen, werde ich unsere Zusammenarbeit umgehend beenden.
Und ich vermute mal, das willst Du sicher nicht riskieren, jedenfalls derzeit noch nicht?
Die Paris-Episode gefällt Dir sicher, davon bin ich felsenfest überzeugt. Ebenso wie sie Deinen Lesern gefallen wird.
Und die Story ist auch noch wahr, ich habe nichts
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