Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)
spielte sie ja auch nur die Spröde, denn ihre Brustknospen waren hart wie kleine Perlen. Das war jedenfalls deutlich zu sehen.
Es gab nichts, was sie dagegen tun konnte. Außerdem ging ihr Atem stoßweise, sie wirkte über die Maßen erregt.
Und dann, was ist dann passiert …? Klar ist das irgendwie eine dumme Frage, aber der Film fängt doch grade jetzt erst an, so richtig spannend zu werden …
Ich sehe die kleine Szene ganz plastisch vor mir, nicht mal die Augen muss ich schließen dazu.
Zuerst war Karel an der Reihe, er besaß immerhin die älteren Rechte.
Er packte hastig seinen bereits steifen Schwanz aus, wog ihn dann einen Augenblick lang nachdenklich in der Hand, während Dominiques Augen sich vor Gier weiteten.
»Mach schon, worauf wartest du denn noch?«, forderte sie ihn schließlich heiser heraus.
Peter stand derweil abwartend neben dem Bett, eine Zigarette lässig im Mundwinkel, und betrachtete die Szene neugierig.
Karel beugte sich vor und rieb zunächst die Klitoris, die sich ihm entgegenreckte. Schließlich leckte er sie auch noch, während sein Schwanz unruhig dazu zuckte.
»Fick mich endlich, verdammt noch mal!«, brach es mit einem lauten Stöhnen aus Dominique heraus.
»Ich bin noch nicht so weit«, behauptete Karel dreist.
»Dann lass doch Peter ran und schau uns dabei zu«, fauchte die Fotografin und warf gleichzeitig dem Piloten einen auffordernden Blick zu. Der grinste nur und schüttelte langsam den Kopf. »Ich bin auch noch nicht so weit!«
»Was habt ihr beiden Mistkerle mit mir vor?«
Unterdessen hatte Karel die Finger seiner linken Hand in ihre Möse geschoben. Er nahm auch noch die rechte zur Hilfe und stippte zwei weitere Finger in ihr rückwärtiges Loch.
Dominique wand sich vor Lust.
Nun mischte sich endlich auch Peter ins Geschehen ein. Auch er packte vorerst nur seinen Schwanz aus, präsentierte ihren hungrigen Augen den voll erigierten Lümmel mit dem breiten, roten Kopf.
Die Fotografin öffnete den Mund, wollte offensichtlich etwas sagen, da schob der Pilot ihr seinen großen Schwengel zwischen die Lippen.
»Gefällt dir das, Süße?«, fragte Karel von unten, wo er zwischen ihren Schenkeln auf dem Bett kniete.
Es war nicht ganz klar, ob er damit Peters Schwanz in ihrem Mund oder seine eigenen Finger in ihren beiden anderen Körperöffnungen meinte.
»Mmmmhhh«, machte Dominique. Sie wand sich erneut, während Karel die Finger aus ihrer Möse zog und dann langsam und genüsslich wieder hineinschob. Wobei er mit dem Daumen auch noch die Kliti reizte.
Dominiques Augen wurden zusehends kugelrund und größer, aber sie bearbeitete mit ihrer Zunge fleißig und sichtlich hingebungsvoll den Schwanz in ihrem Mund, der dadurch weiter anzuschwellen schien.
Jetzt war es Peter, der den Kopf in den Nacken warf und stöhnte: »Ja, das ist gut, Süße!«
»Ich fick dich jetzt von unten!«, funkte Karel von unten dazwischen und schob ihr auch schon seinen Schwanz hinein.
Außerdem griff er nach ihren Brüsten und knetete sie sichtlich hart.
Dominique gab ein merkwürdig gurgelndes Geräusch von sich, was wiederum Peter dazu veranlasste, sich aus ihrem Mund zurückzuziehen.
Sein Schwanz samt der prallen, leuchtenden Spitze glänzte feucht von ihrem Speichel.
Er griff ihn sich mit der rechten Hand, schubberte heftig rauf und runter. Dabei fiel Asche ab von der brennenden Zigarette in seinem Mundwinkel. Er achtete nicht darauf, war ganz mit sich selbst beschäftigt. Es war klar, dass er jeden Moment abspritzen musste … und da kam es ihm auch schon heftig.
Der weiße Strahl schoss heraus und zunächst in die Luft, wie eine Fontäne aus einem Gartenschlauch.
Schließlich regnete das Sperma auf Dominiques Brüste und ihr Gesicht herunter.
Bei dem Anblick war es jetzt auch endgültig um Karels Beherrschung geschehen.
Er stieß noch einmal wild in das laut stöhnende Mädchen hinein, dann riss er seinen Schwanz aus der Muschel und spritzte auf ihre Bauchdecke ab. Dabei pumpte er wie ein erschöpfter Maikäfer.
Dominique lag jetzt ganz ruhig da, mit weit geöffneten Schenkeln, völlig den lüsternen Blicken der beiden Männer preisgegeben.
»War das alles?«, erkundigte sie sich schließlich spöttisch.
»Keine Angst, es geht gleich weiter, Süße!«, versprach ihr Peter, während Karel langsam dazu nickte.
»Na, da bin ich aber mal gespannt!« – sie lachte herausfordernd.
Peter schaute Karel an, der starrte zurück und nickte dann nur.
Gleichzeitig begannen sie,
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