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Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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schließlich gelang ihm das geforderte Kunststück. Er knurrte zufrieden, und plötzlich hatte er auch selbst wieder eine aufrechteLatte zwischen den Beinen stehen. Die musste allerdings im Moment noch ein wenig auf ihren Einsatz warten.
    Als der harte Wasserstrahl direkt in ihre Möse zielte, schrie Dominique vor Lust laut auf.
    Karel bewegte die Brause jetzt so lässig-locker aus dem Handgelenk heraus, dass der Strahl kreisförmig rotierte und alle empfindlichen Punkte gleichmäßig erreichte.
    Der Massage-Effekt musste ungeheuerlich sein, jedenfalls begann Dominique vor Lust fast zu weinen. Sie hatte den Kopf an Peters breite, behaarte Brust gelehnt und rollte ihn mit geschlossenen Augen und fliegendem Atem leise wimmernd hin und her, während der Wasserstrahl kreisförmig, dann wieder von oben nach unten ihre intimste Körperstelle traf.
    Karel bot sich ein so schamlos-obszöner Anblick, wie er ihn noch nie zuvor gesehen hatte. Schade bloß, dass jetzt keine schussbereite Kamera zur Hand war. Ein Königreich für eine Kamera!
    Ein Foto dieser weit offenen Möse mit der deutlich erigierten Perle in der Mitte, wie sie so aus einem weißen Berg aus Schaum aufragt – ein solches Foto hätte das neue Männermagazin LEANDER quasi über Nacht zum Marktführer, zum Shootingstar schlechthin gemacht. Die Auflagenzahl wäre in die Höhe geschnellt. Millionen Männer wären bei dem Anblick vor Geilheit fast geplatzt, so viel war sicher! Schade nur, dass es dieses Foto wohl nie gäbe …
    Karel musste keuchen und griff sich unwillkürlich mit der freien linken Hand an den Schwanz, währender mit der rechten weiterhin Dominique bediente, die inzwischen kleine, spitze Lustschreie ausstieß.
    Und dann kam sie so plötzlich und so gewaltig, dass ihre beiden männlichen Spielgefährten überrascht zusammenfuhren. Wieder schwappte Wasser über den Wannenrand, und im nächsten Augenblick war Dominique auch schon auf den Beinen und griff nach einem riesigen, flauschigen Badehandtuch, das sie sich um den nassen Körper drapierte wie ein hautenges Kleid.
    Peters Schwanz ragte aus einem Schaumhäufchen heraus, was ein delikater Anblick war, aber Dominique hatte offensichtlich genug für den Moment.
    Der Gesichtsausdruck des Piloten wechselte von Enttäuschung zu Resignation. Schließlich machte er notgedrungen dasselbe wie Karel – er griff sich selbst an sein bestes Stück und verschaffte sich per Handarbeit die dringend nötige Erleichterung.
    Kühl beobachtete Dominique, wie die beiden Männer fast gleichzeitig ins Badewasser ejakulierten.
    Ohne ein Wort ging sie dann nach nebenan, wo sie sich fertig abtrocknete und anschließend hastig in ihre Kleider sprang.
    »Danke für die nette Performance, die Herren!«, rief sie noch spöttisch, dann schnappte auch schon die Zimmertür ins Schloss.
    Amanda blieb stehen und schaute sich nach einem Straßenschild um. Sie hatte mittlerweile die Orientierung völlig verloren, weil sie sich während der letzten Minuten nur auf den kurzen, erregenden Pornostreifen in ihrem Kopf konzentriert hatte.
    Sie hätte glatt ein Drehbuch dazu schreiben können …
    Dabei war es ihr völlig schleierhaft, warum sie ausgerechnet am helllichten Tag und noch dazu mitten auf der Straße derartigen Neigungen nachgehen musste – sie litt zur Zeit wahrhaftig nicht unter Sexmangel.
    Frustriert war sie ebenfalls nicht, immerhin war Peter ein wirklich guter Lover und ein netter, gutaussehender Mann dazu.
    Was also fehlte ihr, verflixt noch mal?
    Oder war diese Artikelserie Sex around the World für ihren Zustand verantwortlich?
    Es wäre immerhin eine mögliche Erklärung für so manches, was ihr in letzter Zeit passiert war.
    Es konnte einen schon verrückt machen und sogar aus der Bahn werfen, wenn ausgerechnet die schönste Nebensache der Welt quasi zum Beruf wurde oder jedenfalls dem Broterwerb diente!
    Karel hatte sich ebenfalls bereits beklagt und erst neulich am Abend in der Bar gemeint, seine Reisereportagen hätten ihm letztendlich mehr Spaß gemacht. Dabei hätte er sich wenigstens auf den arbeitsfreien Abend und diverse kleine Abenteuer nebenher freuen können. Wohingegen jetzt ALLES in Arbeit ausartete.
    Sie hatten noch zu viert über seine Bemerkung gelacht und dumme Witze gerissen, aber es war schon etwas Wahres daran.
    Sex zu haben war eine Sache, darüber zu recherchieren und zu schreiben eine ganz andere.
    Peter hätte unsere gemeinsame Geschichte niemals an dieses Magazin verkaufen dürfen , dachte

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