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Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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Dominiques Fesseln zu lösen: Peter die an den Händen, während Karel sich um ihre Füße kümmerte.
    Ehe Dominique kapierte, was mit ihr geschah, hatten die beiden Männer sie auch schon an Armen und Beinen gepackt und hochgehoben.
    Ehe sie es sich versah, lag sie im Badezimmer nebenan in der Wanne, während ein warmer Wasserstrahl aus dem Brauseschlauch auf sie herunterregnete.
    Das klebrige Sperma auf ihrem Körper und ihrem Gesicht verschwand, während die Wanne sich langsam füllte.
    Peter ließ aus einer rosafarbenen Plastikflasche schließlich einen duftenden Klecks ins Wasser tropfen, sofort begann sich lockerer Schaum zu bilden.
    Dominique entspannte sich sichtlich und genoss wohl einfach den Augenblick. Sie wusste natürlich, dass den Männer klar war – sie schuldeten ihr nun ihrerseits etwas.
    Und die beiden würden ihre Sache gut machen, dessen war Dominique sich bewusst.
    Am besten, sie ließ sie einfach schalten und walten und gab sich passiv!
    So etwas konnte Kerle wie diese beiden hier zur Weißglut reizen. Wodurch natürlich ihre Kreativität geweckt wurde.
    Mal sehen, was ihnen dabei so alles einfiel …
    Während der Wasserspiegel in der Wanne allmählich stieg, legten die beiden Männer endlich auch ihre Kleider ab.
    Peter warf Karel einen fragenden Blick zu: »Kann ich, oder willst du …?«
    »Du bist am Zug, Sportsfreund!«
    Das ließ der Pilot sich nicht zweimal sagen, immerhin hatte er seit Brasilien dieses ziehende Verlangen in den Lenden, wenn Dominique ihm einen ihrer lasziven Blicke zuwarf.
    Außerdem hatte er es noch nie mit einer bekennenden Lesbe gemacht. Er war deshalb mehr als gespannt, wie sie sich anfühlen würde auf seinem Schwanz.
    Ob ihre Muschi enger war als bei anderen Frauen …?
    Während er zu Dominique ins Wasser stieg, musste er grinsen bei dem albernen Gedanken.
    Typisch Mann, würde die Fotografin wohl spöttisch gesagt haben, hätte sie denn seine Gedanken lesen können.
    Er achtete darauf, dass er in der Wanne hinter Dominiques Rücken zu sitzen kam. Er nahm sie in die Beingrätsche, hievte sie schließlich auf seinen Schoß, wo der tapfere Soldat bereits wieder auf halbmast stand.
    Dann lehnte Peter sich zurück und zog Dominique an seine Brust, wobei er sie von hinten mit beiden Armen umfasste.
    Ihre Muschi ragte durch dieses Manöver jetzt aus dem Schaumbad heraus, während die festen, kleinen Titten auf Tauchstation gingen.
    Sie ließ ein zufriedenes Schnurren hören, als sie die harte Latte spürte, die unter Wasser gegen ihre Hinterbacken stieß.
    Im selben Augenblick rammte er sein Schwert auch schon in ihren Anus, was ihr einen kleinen, erschreckten Aufschrei – und kurz darauf ein tiefes Stöhnen entlockte.
    »Karel, die Brause!«, presste Peter zwischen den Zähnen hervor. Gleichzeitig begann er seine Hüften noch oben zu stoßen.
    Wasser klatschte über den Rand der Badewanne, es störte keinen der drei Spielpartner. Sie nahmen es nicht einmal wahr in der Hitze der »Seeschlacht«.
    Noch einmal forderte Peter heiser: »Die Brause …«, ehe er wieder verstummte und sich vor Lust auf die Unterlippe biss.
    Endlich hatte Karel kapiert, was er machen sollte, und er grinste zufrieden, während er den Strahl derBrause ein wenig nachregulierte, damit dieser dünner, aber dafür härter wurde.
    Er führte den Kopf der Brause näher an die von dunklem Flaum umkränzte Rose heran und ließ den Strahl direkt auf die Klitoris prasseln. Die richtete sich dabei zusehends auf, während Dominique sich auf Peters Schwanz wand.
    Karel widmete sich seiner verantwortungsvollen Aufgabe jetzt mit zunehmender Inbrunst.
    Mit einer Hand spreizte er die Schamlippen, bis die Muschel offen vor seinen Augen lag und ihre Geheimnisse offenbarte.
    Die Kliti reckte sich ihm entgegen wie eine junge Kobra, darunter lag der dunkle, lockende Eingang zum Paradies.
    Mit der anderen Hand führte Karel jetzt den Brausekopf ganz nah heran, der warme, harte Strahl zielte direkt ins Innerste der Blüte.
    Dominique stöhnte jetzt lauter und lauter …
    Peter hielt sich unter ihr ganz still, sie wand sich genug und zappelte außerdem auf ihm herum, sein Schwanz wurde dadurch ganz ohne Anstrengung durchmassiert.
    Aber auch sein praller Hodensack bekam genug ab, wofür der Wasserstrahl aus dem Brausekopf verantwortlich war, der harte Kreisel ins Wasser malte.
    »Mehr! Stell den Strahl härter!«, forderte Dominique plötzlich von Karel. »Breiter und härter!«
    Er probierte ein bisschen herum,

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