Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)
bereits wieder grenzenlos wütend war über Adrianos Verhalten. Sie versuchte sogar, sich in Gedanken etwas besonders Ekelerregendesauszumalen, um sich selbst eine kalte, abtörnende Dusche zu verpassen, aber gegen diese unglaublichen Lustgefühle kam sie nicht an.
Ihr Körper reagierte instinktiv und heftig auf die gekonnte Kliti-Massage, und die Vibrationen begannen sich in Windeseile bis ins Becken auszubreiten.
Consuelo ging zurück zu der Stelle, an der sie ursprünglich gestanden hatte, nachdem sie in ihrer albernen Toga hereingekommen war. Nur dass sie jetzt leicht die Beine grätschte und außerdem splitternackt war.
Endlich kam auch wieder Bewegung in Adriano.
Komplett angezogen, wie er war, trat er erneut hinter das Mädchen, es war, als würden die beiden sozusagen die Ausgangs-Grundstellung einnehmen.
Amanda, deren Atem mittlerweile stoßweise kam, hörte dennoch deutlich, wie ein Reißverschluss aufgezogen wurde. Dann drängte sich der Maestro auch schon eng von hinten an Consuelo heran, die jetzt einen albern-verzückten Gesichtsausdruck zur Schau trug. Außerdem nahm sie die Schenkel wenn möglich noch weiter auseinander. Die schwarze Rose klaffte auf und zeigte schamlos auch ihr Innenleben vor: ein allerliebstes Schwänzchen ragte keck aus der rosafarbenen Muschel heraus und richtete sich zusehends weiter auf, als die dunkle, gepflegte Männerhand sich von hinten näherte, um das Schatzkästlein näher zu untersuchen.
Consuelo flüsterte etwas, was Amanda nicht verstehen konnte – das Blut rauschte mittlerweile in ihren Ohren, und sie musste bereits gegen die ersten Vorzeichen eines nahenden Orgasmus ankämpfen, den sie nicht haben wollte, jedenfalls nicht jetzt und nicht hierunter diesen Umständen! Sie wollte, dass dieses Mädchen den Raum verließ, zunächst jedenfalls, und dann Adgriano herüberkäme und seinen Schwanz in ihre Möse versenkte.
Nichts dergleichen geschah natürlich, stattdessen bückte der Maestro sich jetzt hinter Consuelo nach deren Köfferchen und kramte kurz darin herum, bis er gefunden hatte, was er suchte.
Als seine Hand sich wenig später wieder der klaffenden Muschi näherte, trug einer der Finger so etwas wie einen Überzieher mit Noppen, der darüber hinaus zu vibrieren schien. Amanda konnte das leise Surren vernehmen, das so ähnlich klang wie das ihres Schmetterlings.
Als der Fingerling sich tief in Consuelo schob und diese verzückt zu stöhnen begann, fühlte Amanda die nächsten kleinen Ausläufer des stetig sich nähernden Höhepunktes durch ihre eigene Muschi wirbeln.
Adriano fickte Consulo konzentriert vielleicht ein, zwei Minuten lang mit dem Fingerling, wobei er das Tempo zusehends steigerte, jedes Mal voll hineinstieß und ihn wieder herauszog, wobei es ebenfalls jedes Mal ein leise schmatzendes Geräusch gratis obendrein zu dem scharfen Anblick gab. Der silberfarbene Überzieher glänzte mittlerweile vor Feuchtigkeit, und ein moschusartiger Geruch breitete sich im Raum aus.
Amanda war sich nicht sicher, ob es nur Consuelos Säfte waren, die diesen Geruch verursachten, oder ob auch ihre eigenen mitmischten, denn immerhin durchnässte sie längst ebenfalls die Laken unter ihrem Hinterteil.
Sie versuchte sogar, die Augen zu schließen und nicht mehr wie gebannt auf dieses seltsam-attraktive Pärchen zu starren, aber es gelang ihr natürlich nicht. Außerdem war sie längst auch viel zu neugierig, welche Überraschungen in Consuelos Köfferchen noch verborgen sein mochten.
Immerhin schien eines jetzt schon mal klar zu sein: Adriano hatte einen Weg gefunden, um gleich zwei Frauen zu befriedigen, ohne sich ihnen wirklich körperlich zu sehr annähern und widmen zu müssen.
Das Ganze war für ihn wohl ein reizvolles Spiel, das er nebenbei zur Entspannung betrieb. Und die meisten homosexuellen Männer hatten bekanntermaßen durchaus ein Faible für schöne Frauen, es hieß ja immer, viele attraktive Frauen besäßen einen platonischen Freund und Verehrer, der sich im Bett aber lieber mit seinesgleichen austobte.
Der Gedanke führte prompt dazu, dass Amanda sich jetzt mehr und mehr entspannte und gerade dadurch die Situation auch besser genießen konnte. Und der Schmetterling vibrierte munter weiter …
Tief in ihrem Becken begannen die Muskeln sich zusammenzuziehen, sie wusste aus Erfahrung, dass sie in Kürze einfach explodieren würde, es gab nichts mehr, was sie dagegen tun konnte.
Und dann ging das Schauspiel vor ihren Augen auch schon in die
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